Zwei Schlüsselprojekten zum Katastrophenschutz an der Oder hat der Begleitausschuss für das EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg Vorpommern – Brandenburg – Polen (Wojewodschaft Westpommern) in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Die beiden Projekte in den Landkreisen Barnim und Uckermark haben einen finanziellen Umfang von nahezu 2,9 Millionen Euro.
Mit dem ersten Projekt wird ein gemeinsames deutsch-polnisches System zur Bekämpfung großflächiger Verunreinigungen auf der Oder initiiert. Durch dieses System zur Umweltgefahrenabwehr sollen Folgen von Naturkatastrophen und ernsten Industriehavarien bekämpft werden. Neben einem Motorboot und weiteren Spezialfahrzeugen werden 1.200 Meter Ölsperren und 150 Tonnen-Pontons an-geschafft. Im zweiten Projekt, das insbesondere dem brandenburgischen Amt Oder-Welse zu Gute kommt, wird in notwendige Ausrüstungsgegenstände der Deichwachkräfte sowie der besonderen Infrastruktur investiert.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zeigte sich sehr zufrieden über die Entscheidung des Begleitausschusses: “Wer es mit vorsorgendem Oder-Schutz ernst meint, der weiß, dass Schadenslagen keine Grenzen kennen. Die Nachricht, dass auf absehbar kommende Oderhavarien proaktiv reagiert werden kann, wird den leidgeprüften Oder-Anrainern ein Stück Zuversicht geben.”
Darüber hinaus wurde in der Sitzung des Begleitausschusses auch eine Förderung für die Sanierung des Bühnenturms der Uckermärkischen Bühnen (ubs) in Schwedt Oder bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung kann in dem überregional beachteten Kulturanker der Uckermark eine Grundsanierung des Bühnenturms und eine auch nach außen hin sichtbare neue Fassadengestaltung vorgenommen werden. Minister Christoffers begrüßte die Ausschussentscheidung: “Die Uckermärkischen Bühnen als Herz des Hugenottenparks üben seit jeher eine große Anziehungskraft auf alle Theaterbegeisterten links und rechts der Oder aus. Die Strahlkraft der Kultureinrichtung zu erhöhen, kann da nur konsequent sein.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zwei Schlüsselprojekten zum Katastrophenschutz an der Oder hat der Begleitausschuss für das EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg Vorpommern – Brandenburg – Polen (Wojewodschaft Westpommern) in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Die beiden Projekte in den Landkreisen Barnim und Uckermark haben einen finanziellen Umfang von nahezu 2,9 Millionen Euro.
Mit dem ersten Projekt wird ein gemeinsames deutsch-polnisches System zur Bekämpfung großflächiger Verunreinigungen auf der Oder initiiert. Durch dieses System zur Umweltgefahrenabwehr sollen Folgen von Naturkatastrophen und ernsten Industriehavarien bekämpft werden. Neben einem Motorboot und weiteren Spezialfahrzeugen werden 1.200 Meter Ölsperren und 150 Tonnen-Pontons an-geschafft. Im zweiten Projekt, das insbesondere dem brandenburgischen Amt Oder-Welse zu Gute kommt, wird in notwendige Ausrüstungsgegenstände der Deichwachkräfte sowie der besonderen Infrastruktur investiert.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zeigte sich sehr zufrieden über die Entscheidung des Begleitausschusses: “Wer es mit vorsorgendem Oder-Schutz ernst meint, der weiß, dass Schadenslagen keine Grenzen kennen. Die Nachricht, dass auf absehbar kommende Oderhavarien proaktiv reagiert werden kann, wird den leidgeprüften Oder-Anrainern ein Stück Zuversicht geben.”
Darüber hinaus wurde in der Sitzung des Begleitausschusses auch eine Förderung für die Sanierung des Bühnenturms der Uckermärkischen Bühnen (ubs) in Schwedt Oder bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung kann in dem überregional beachteten Kulturanker der Uckermark eine Grundsanierung des Bühnenturms und eine auch nach außen hin sichtbare neue Fassadengestaltung vorgenommen werden. Minister Christoffers begrüßte die Ausschussentscheidung: “Die Uckermärkischen Bühnen als Herz des Hugenottenparks üben seit jeher eine große Anziehungskraft auf alle Theaterbegeisterten links und rechts der Oder aus. Die Strahlkraft der Kultureinrichtung zu erhöhen, kann da nur konsequent sein.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zwei Schlüsselprojekten zum Katastrophenschutz an der Oder hat der Begleitausschuss für das EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg Vorpommern – Brandenburg – Polen (Wojewodschaft Westpommern) in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Die beiden Projekte in den Landkreisen Barnim und Uckermark haben einen finanziellen Umfang von nahezu 2,9 Millionen Euro.
Mit dem ersten Projekt wird ein gemeinsames deutsch-polnisches System zur Bekämpfung großflächiger Verunreinigungen auf der Oder initiiert. Durch dieses System zur Umweltgefahrenabwehr sollen Folgen von Naturkatastrophen und ernsten Industriehavarien bekämpft werden. Neben einem Motorboot und weiteren Spezialfahrzeugen werden 1.200 Meter Ölsperren und 150 Tonnen-Pontons an-geschafft. Im zweiten Projekt, das insbesondere dem brandenburgischen Amt Oder-Welse zu Gute kommt, wird in notwendige Ausrüstungsgegenstände der Deichwachkräfte sowie der besonderen Infrastruktur investiert.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zeigte sich sehr zufrieden über die Entscheidung des Begleitausschusses: “Wer es mit vorsorgendem Oder-Schutz ernst meint, der weiß, dass Schadenslagen keine Grenzen kennen. Die Nachricht, dass auf absehbar kommende Oderhavarien proaktiv reagiert werden kann, wird den leidgeprüften Oder-Anrainern ein Stück Zuversicht geben.”
Darüber hinaus wurde in der Sitzung des Begleitausschusses auch eine Förderung für die Sanierung des Bühnenturms der Uckermärkischen Bühnen (ubs) in Schwedt Oder bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung kann in dem überregional beachteten Kulturanker der Uckermark eine Grundsanierung des Bühnenturms und eine auch nach außen hin sichtbare neue Fassadengestaltung vorgenommen werden. Minister Christoffers begrüßte die Ausschussentscheidung: “Die Uckermärkischen Bühnen als Herz des Hugenottenparks üben seit jeher eine große Anziehungskraft auf alle Theaterbegeisterten links und rechts der Oder aus. Die Strahlkraft der Kultureinrichtung zu erhöhen, kann da nur konsequent sein.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zwei Schlüsselprojekten zum Katastrophenschutz an der Oder hat der Begleitausschuss für das EU-Programm INTERREG IV A Mecklenburg Vorpommern – Brandenburg – Polen (Wojewodschaft Westpommern) in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Die beiden Projekte in den Landkreisen Barnim und Uckermark haben einen finanziellen Umfang von nahezu 2,9 Millionen Euro.
Mit dem ersten Projekt wird ein gemeinsames deutsch-polnisches System zur Bekämpfung großflächiger Verunreinigungen auf der Oder initiiert. Durch dieses System zur Umweltgefahrenabwehr sollen Folgen von Naturkatastrophen und ernsten Industriehavarien bekämpft werden. Neben einem Motorboot und weiteren Spezialfahrzeugen werden 1.200 Meter Ölsperren und 150 Tonnen-Pontons an-geschafft. Im zweiten Projekt, das insbesondere dem brandenburgischen Amt Oder-Welse zu Gute kommt, wird in notwendige Ausrüstungsgegenstände der Deichwachkräfte sowie der besonderen Infrastruktur investiert.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zeigte sich sehr zufrieden über die Entscheidung des Begleitausschusses: “Wer es mit vorsorgendem Oder-Schutz ernst meint, der weiß, dass Schadenslagen keine Grenzen kennen. Die Nachricht, dass auf absehbar kommende Oderhavarien proaktiv reagiert werden kann, wird den leidgeprüften Oder-Anrainern ein Stück Zuversicht geben.”
Darüber hinaus wurde in der Sitzung des Begleitausschusses auch eine Förderung für die Sanierung des Bühnenturms der Uckermärkischen Bühnen (ubs) in Schwedt Oder bestätigt. Mit Hilfe dieser Förderung kann in dem überregional beachteten Kulturanker der Uckermark eine Grundsanierung des Bühnenturms und eine auch nach außen hin sichtbare neue Fassadengestaltung vorgenommen werden. Minister Christoffers begrüßte die Ausschussentscheidung: “Die Uckermärkischen Bühnen als Herz des Hugenottenparks üben seit jeher eine große Anziehungskraft auf alle Theaterbegeisterten links und rechts der Oder aus. Die Strahlkraft der Kultureinrichtung zu erhöhen, kann da nur konsequent sein.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten