„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Fotos © First Solar
„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
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„Die Investition von First Solar untermauert eindrucksvoll die führende Rolle Brandenburgs in der Solarbranche. Ob Technologie oder Produktionskapazität – auf allen Feldern der Photovoltaik zählt das Land zur internationalen Spitze. Ich gratuliere First Solar zu der Entscheidung, erneut in der europäischen Solarhauptstadt Frankfurt (Oder) zu investieren. Das strahlt weit über die Region aus. Zum heutigen Richtfest wünsche ich einen weiterhin guten Verlauf der Arbeiten.“ Das erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, anlässlich des heutigen Richtfests für die Erweiterungsinvestition des Unternehmens in Frankfurt (Oder). Die ZAB betreut First Solar seit 2005.
Die Solarbranche hat in Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Inzwischen gibt es im Land zehn Fabriken, in denen Solarmodule mithilfe unterschiedlichster Technologien produziert werden. Die aktuelle Zahl an Mitarbeitern in der Branche beträgt 2600. Mit den mehreren hundert Arbeitsplätzen, die First Solar schaffen will, wächst sie auf rund 3000 an. Hinzu kommen Jobs im Handwerk – etwa durch die Montage von Modulen auf Dächern sowie auf Frei- und Konversionsflächen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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