Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider unterstützt den Vorschlag, bei Abflügen in Richtung Osten am zukünftigen BBI zunächst länger geradeaus zu fliegen. Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) müsste eine solche Regelung genehmigen, weil sie von den internationalen Vorschriften abweicht.
Rainer Bretschneider: „Der Vorteil wäre, dass wir die Zahl der von Fluglärm belästigten Menschen nochmals deutlich verringern. Ich werde den Bund bitten, sich beim Bundesaufsichtsamt für diese Lösung einzusetzen. Die Vorsitzende der Fluglärmkommission wird sich direkt an das BAF wenden und um Prüfung bitten. Was in München möglich ist, kann eigentlich für den BBI nicht verboten sein.“
Der Vorschlag stammt aus der jüngsten Sitzung der Fluglärmkommission. Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Scheurle, hatte bereits Sympathie für diesen Vorschlag bekundet. Normalerweise müssen die Flugzeuge bei Parallelstarts relativ schnell nach dem Start abknicken, um einen größeren seitlichen Abstand voneinander zu bekommen.
Beim BBI beträgt der Abstand der beiden Start- und Landebahnen aber ohnehin bereits fast zwei Kilometer, so dass nach Meinung vieler Experten hier vom Grundsatz abgewichen werden kann, um etwas weiter geradeaus zu fliegen und erst dann abzudrehen. Dadurch würde Zeuthen deutlich entlastet und die Belästigungen für die Menschen verringert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider unterstützt den Vorschlag, bei Abflügen in Richtung Osten am zukünftigen BBI zunächst länger geradeaus zu fliegen. Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) müsste eine solche Regelung genehmigen, weil sie von den internationalen Vorschriften abweicht.
Rainer Bretschneider: „Der Vorteil wäre, dass wir die Zahl der von Fluglärm belästigten Menschen nochmals deutlich verringern. Ich werde den Bund bitten, sich beim Bundesaufsichtsamt für diese Lösung einzusetzen. Die Vorsitzende der Fluglärmkommission wird sich direkt an das BAF wenden und um Prüfung bitten. Was in München möglich ist, kann eigentlich für den BBI nicht verboten sein.“
Der Vorschlag stammt aus der jüngsten Sitzung der Fluglärmkommission. Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Scheurle, hatte bereits Sympathie für diesen Vorschlag bekundet. Normalerweise müssen die Flugzeuge bei Parallelstarts relativ schnell nach dem Start abknicken, um einen größeren seitlichen Abstand voneinander zu bekommen.
Beim BBI beträgt der Abstand der beiden Start- und Landebahnen aber ohnehin bereits fast zwei Kilometer, so dass nach Meinung vieler Experten hier vom Grundsatz abgewichen werden kann, um etwas weiter geradeaus zu fliegen und erst dann abzudrehen. Dadurch würde Zeuthen deutlich entlastet und die Belästigungen für die Menschen verringert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider unterstützt den Vorschlag, bei Abflügen in Richtung Osten am zukünftigen BBI zunächst länger geradeaus zu fliegen. Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) müsste eine solche Regelung genehmigen, weil sie von den internationalen Vorschriften abweicht.
Rainer Bretschneider: „Der Vorteil wäre, dass wir die Zahl der von Fluglärm belästigten Menschen nochmals deutlich verringern. Ich werde den Bund bitten, sich beim Bundesaufsichtsamt für diese Lösung einzusetzen. Die Vorsitzende der Fluglärmkommission wird sich direkt an das BAF wenden und um Prüfung bitten. Was in München möglich ist, kann eigentlich für den BBI nicht verboten sein.“
Der Vorschlag stammt aus der jüngsten Sitzung der Fluglärmkommission. Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Scheurle, hatte bereits Sympathie für diesen Vorschlag bekundet. Normalerweise müssen die Flugzeuge bei Parallelstarts relativ schnell nach dem Start abknicken, um einen größeren seitlichen Abstand voneinander zu bekommen.
Beim BBI beträgt der Abstand der beiden Start- und Landebahnen aber ohnehin bereits fast zwei Kilometer, so dass nach Meinung vieler Experten hier vom Grundsatz abgewichen werden kann, um etwas weiter geradeaus zu fliegen und erst dann abzudrehen. Dadurch würde Zeuthen deutlich entlastet und die Belästigungen für die Menschen verringert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider unterstützt den Vorschlag, bei Abflügen in Richtung Osten am zukünftigen BBI zunächst länger geradeaus zu fliegen. Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) müsste eine solche Regelung genehmigen, weil sie von den internationalen Vorschriften abweicht.
Rainer Bretschneider: „Der Vorteil wäre, dass wir die Zahl der von Fluglärm belästigten Menschen nochmals deutlich verringern. Ich werde den Bund bitten, sich beim Bundesaufsichtsamt für diese Lösung einzusetzen. Die Vorsitzende der Fluglärmkommission wird sich direkt an das BAF wenden und um Prüfung bitten. Was in München möglich ist, kann eigentlich für den BBI nicht verboten sein.“
Der Vorschlag stammt aus der jüngsten Sitzung der Fluglärmkommission. Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Scheurle, hatte bereits Sympathie für diesen Vorschlag bekundet. Normalerweise müssen die Flugzeuge bei Parallelstarts relativ schnell nach dem Start abknicken, um einen größeren seitlichen Abstand voneinander zu bekommen.
Beim BBI beträgt der Abstand der beiden Start- und Landebahnen aber ohnehin bereits fast zwei Kilometer, so dass nach Meinung vieler Experten hier vom Grundsatz abgewichen werden kann, um etwas weiter geradeaus zu fliegen und erst dann abzudrehen. Dadurch würde Zeuthen deutlich entlastet und die Belästigungen für die Menschen verringert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft