Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers war heute in derpolnischen Wojewodschaft Lubuskie. In Zielona Góra traf er mit der im November 2010 neu gewählten Marschällin der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Elżbieta Polak, zusammen. Das Treffen diente dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Meinungsaustausch zu zahlreichen Fragen der Zusammenarbeit. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Verkehrsanbindungen im grenznahen Raum und der Energiepolitik.
Mit Lubuskie verbindet Brandenburg seit mehr als zehn Jahren eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit, untermauert durch eine gemeinsame Erklärung aus dem Jahr 2000. Nicht zuletzt in den schwierigen Hochwassersituationen habe sich die gutnachbarliche Zusammenarbeit bewährt, hob Minister Christoffers hervor.
„Lubuskie kann von den Erfahrungen des Landes Brandenburg im Bereich der Erneuerbaren Energien profitieren“, sagte der Minister. Deshalb hat er der Marschällin vorgeschlagen, sich auf diesem Gebiet verstärkt auszutauschen.
Übereinstimmend haben Marschällin Polak und Minister Christoffers die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit begrüßt, die zum 1. Mai dieses Jahres in Kraft tritt. Dabei seien Bedingungen für den gemeinsamen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialraum zu schaffen, „die den polnischen und deutschen Bürgern eine gute und sichere Zukunft in unserer gemeinsamen Region der Europäischen Union sichern“, betonten beide. Brandenburg werde sich daher weiterhin für die Einführung einer flächendeckenden gesetzlichen Lohnuntergrenze und deren wirksame und systematische Kontrolle in Deutschland einsetzen, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers war heute in derpolnischen Wojewodschaft Lubuskie. In Zielona Góra traf er mit der im November 2010 neu gewählten Marschällin der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Elżbieta Polak, zusammen. Das Treffen diente dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Meinungsaustausch zu zahlreichen Fragen der Zusammenarbeit. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Verkehrsanbindungen im grenznahen Raum und der Energiepolitik.
Mit Lubuskie verbindet Brandenburg seit mehr als zehn Jahren eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit, untermauert durch eine gemeinsame Erklärung aus dem Jahr 2000. Nicht zuletzt in den schwierigen Hochwassersituationen habe sich die gutnachbarliche Zusammenarbeit bewährt, hob Minister Christoffers hervor.
„Lubuskie kann von den Erfahrungen des Landes Brandenburg im Bereich der Erneuerbaren Energien profitieren“, sagte der Minister. Deshalb hat er der Marschällin vorgeschlagen, sich auf diesem Gebiet verstärkt auszutauschen.
Übereinstimmend haben Marschällin Polak und Minister Christoffers die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit begrüßt, die zum 1. Mai dieses Jahres in Kraft tritt. Dabei seien Bedingungen für den gemeinsamen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialraum zu schaffen, „die den polnischen und deutschen Bürgern eine gute und sichere Zukunft in unserer gemeinsamen Region der Europäischen Union sichern“, betonten beide. Brandenburg werde sich daher weiterhin für die Einführung einer flächendeckenden gesetzlichen Lohnuntergrenze und deren wirksame und systematische Kontrolle in Deutschland einsetzen, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers war heute in derpolnischen Wojewodschaft Lubuskie. In Zielona Góra traf er mit der im November 2010 neu gewählten Marschällin der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Elżbieta Polak, zusammen. Das Treffen diente dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Meinungsaustausch zu zahlreichen Fragen der Zusammenarbeit. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Verkehrsanbindungen im grenznahen Raum und der Energiepolitik.
Mit Lubuskie verbindet Brandenburg seit mehr als zehn Jahren eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit, untermauert durch eine gemeinsame Erklärung aus dem Jahr 2000. Nicht zuletzt in den schwierigen Hochwassersituationen habe sich die gutnachbarliche Zusammenarbeit bewährt, hob Minister Christoffers hervor.
„Lubuskie kann von den Erfahrungen des Landes Brandenburg im Bereich der Erneuerbaren Energien profitieren“, sagte der Minister. Deshalb hat er der Marschällin vorgeschlagen, sich auf diesem Gebiet verstärkt auszutauschen.
Übereinstimmend haben Marschällin Polak und Minister Christoffers die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit begrüßt, die zum 1. Mai dieses Jahres in Kraft tritt. Dabei seien Bedingungen für den gemeinsamen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialraum zu schaffen, „die den polnischen und deutschen Bürgern eine gute und sichere Zukunft in unserer gemeinsamen Region der Europäischen Union sichern“, betonten beide. Brandenburg werde sich daher weiterhin für die Einführung einer flächendeckenden gesetzlichen Lohnuntergrenze und deren wirksame und systematische Kontrolle in Deutschland einsetzen, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers war heute in derpolnischen Wojewodschaft Lubuskie. In Zielona Góra traf er mit der im November 2010 neu gewählten Marschällin der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Elżbieta Polak, zusammen. Das Treffen diente dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Meinungsaustausch zu zahlreichen Fragen der Zusammenarbeit. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Verkehrsanbindungen im grenznahen Raum und der Energiepolitik.
Mit Lubuskie verbindet Brandenburg seit mehr als zehn Jahren eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit, untermauert durch eine gemeinsame Erklärung aus dem Jahr 2000. Nicht zuletzt in den schwierigen Hochwassersituationen habe sich die gutnachbarliche Zusammenarbeit bewährt, hob Minister Christoffers hervor.
„Lubuskie kann von den Erfahrungen des Landes Brandenburg im Bereich der Erneuerbaren Energien profitieren“, sagte der Minister. Deshalb hat er der Marschällin vorgeschlagen, sich auf diesem Gebiet verstärkt auszutauschen.
Übereinstimmend haben Marschällin Polak und Minister Christoffers die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit begrüßt, die zum 1. Mai dieses Jahres in Kraft tritt. Dabei seien Bedingungen für den gemeinsamen Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialraum zu schaffen, „die den polnischen und deutschen Bürgern eine gute und sichere Zukunft in unserer gemeinsamen Region der Europäischen Union sichern“, betonten beide. Brandenburg werde sich daher weiterhin für die Einführung einer flächendeckenden gesetzlichen Lohnuntergrenze und deren wirksame und systematische Kontrolle in Deutschland einsetzen, sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten