Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger erwartet von Bahn und S-Bahn Erklärungen, wie die unhaltbaren Zustände verbessert werden sollen. Neben den S-Bahn Einschränkungen kommt es jetzt auch noch zu erheblichen Zugausfällen im Regionalverkehr. Betroffen sind sowohl Brandenburger und Potsdamer Berlinpendler, aber auch der Süden des Landes.
Vogelsänger: „Die Bahn hat ohne vorherige Abstimmung mit uns einfach Züge gestrichen. Das kann nicht sein. Wenn ein fahrender Zug wegen der Witterung liegen bleibt, ist das schlimm genug. Wenn Züge aber erst gar nicht auf die Strecke geschickt werden, ist das ein Offenbarungseid. Es lässt sich den vielen Pendlern nicht mehr vermitteln, dass der Bahnkonzern weder genügend S-Bahnen noch Regionalzüge auf die Schienen bringen kann. Ich erwarte eine Erklärung von den Bahn und S-Bahn-Verantwortlichen. Erst kürzlich habe ich einen Brandbrief geschickt, weil einige Regionalzüge sehr unpünktlich fuhren. Morgen sollen mir die Verantwortlichen von DB Regio in einem Gespräch erklären, wie es im Regionalverkehr weitergehen wird und am Freitag gibt es einen Termin mit der Geschäftsführung der S-Bahn.“
Folgende Regionalzüge fielen gestern ersatzlos aus:
RE1 Ausfall der Verdichterzüge in der Hauptverkehrszeit Brandenburg-Potsdam-Berlin-Golm.
RE2 Ausfall einzelner Umleiterzüge Berlin-Cottbus in der Hauptverkehrszeit.
RB13 Ausfall aller Verdichterzüge Spandau-Wustermark.
RB20 Ausfall aller Züge Potsdam-Golm-Hennigsdorf.
RB21 Ausfall der Verdichterzüge Potsdam-Golm.
Auch der Süden Brandenburgs ist betroffen:
Die Linien RE11 Leipzig-Falkenberg-Ruhland-Hoyerswerda und RE15 Dresden-Ruhland-Hoyerswerda von DB Regio Südost fallen gemäß einer Meldung im Internet vom 3. bis 15. Januar 2011 komplett aus oder fahren mit verkürzten Zügen. Als Ersatz wird auf die Linie RE18 Falkenberg/Dresden-Ruhland-Cottbus verwiesen und ein zweistündlicher Busersatzverkehr zwischen Ruhland und Hoyerswerda eingerichtet. Auch bei der Linie RB45 Elsterwerda-Chemnitz sind einzelne Verdichterzüge betroffen. Begründet wird der Ausfall mit der Witterung.
Bei der S-Bahn ist Brandenburg durch schlechtere Taktzeiten auf verschiedenen Strecken und Zugausfälle betroffen, zum Beispiel auf der Strecke nach Strausberg Nord sowie Hennigsdorf.
Quelle:
Fotos © Frank Gutschmidt
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger erwartet von Bahn und S-Bahn Erklärungen, wie die unhaltbaren Zustände verbessert werden sollen. Neben den S-Bahn Einschränkungen kommt es jetzt auch noch zu erheblichen Zugausfällen im Regionalverkehr. Betroffen sind sowohl Brandenburger und Potsdamer Berlinpendler, aber auch der Süden des Landes.
Vogelsänger: „Die Bahn hat ohne vorherige Abstimmung mit uns einfach Züge gestrichen. Das kann nicht sein. Wenn ein fahrender Zug wegen der Witterung liegen bleibt, ist das schlimm genug. Wenn Züge aber erst gar nicht auf die Strecke geschickt werden, ist das ein Offenbarungseid. Es lässt sich den vielen Pendlern nicht mehr vermitteln, dass der Bahnkonzern weder genügend S-Bahnen noch Regionalzüge auf die Schienen bringen kann. Ich erwarte eine Erklärung von den Bahn und S-Bahn-Verantwortlichen. Erst kürzlich habe ich einen Brandbrief geschickt, weil einige Regionalzüge sehr unpünktlich fuhren. Morgen sollen mir die Verantwortlichen von DB Regio in einem Gespräch erklären, wie es im Regionalverkehr weitergehen wird und am Freitag gibt es einen Termin mit der Geschäftsführung der S-Bahn.“
Folgende Regionalzüge fielen gestern ersatzlos aus:
RE1 Ausfall der Verdichterzüge in der Hauptverkehrszeit Brandenburg-Potsdam-Berlin-Golm.
RE2 Ausfall einzelner Umleiterzüge Berlin-Cottbus in der Hauptverkehrszeit.
RB13 Ausfall aller Verdichterzüge Spandau-Wustermark.
RB20 Ausfall aller Züge Potsdam-Golm-Hennigsdorf.
RB21 Ausfall der Verdichterzüge Potsdam-Golm.
Auch der Süden Brandenburgs ist betroffen:
Die Linien RE11 Leipzig-Falkenberg-Ruhland-Hoyerswerda und RE15 Dresden-Ruhland-Hoyerswerda von DB Regio Südost fallen gemäß einer Meldung im Internet vom 3. bis 15. Januar 2011 komplett aus oder fahren mit verkürzten Zügen. Als Ersatz wird auf die Linie RE18 Falkenberg/Dresden-Ruhland-Cottbus verwiesen und ein zweistündlicher Busersatzverkehr zwischen Ruhland und Hoyerswerda eingerichtet. Auch bei der Linie RB45 Elsterwerda-Chemnitz sind einzelne Verdichterzüge betroffen. Begründet wird der Ausfall mit der Witterung.
Bei der S-Bahn ist Brandenburg durch schlechtere Taktzeiten auf verschiedenen Strecken und Zugausfälle betroffen, zum Beispiel auf der Strecke nach Strausberg Nord sowie Hennigsdorf.
Quelle:
Fotos © Frank Gutschmidt
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger erwartet von Bahn und S-Bahn Erklärungen, wie die unhaltbaren Zustände verbessert werden sollen. Neben den S-Bahn Einschränkungen kommt es jetzt auch noch zu erheblichen Zugausfällen im Regionalverkehr. Betroffen sind sowohl Brandenburger und Potsdamer Berlinpendler, aber auch der Süden des Landes.
Vogelsänger: „Die Bahn hat ohne vorherige Abstimmung mit uns einfach Züge gestrichen. Das kann nicht sein. Wenn ein fahrender Zug wegen der Witterung liegen bleibt, ist das schlimm genug. Wenn Züge aber erst gar nicht auf die Strecke geschickt werden, ist das ein Offenbarungseid. Es lässt sich den vielen Pendlern nicht mehr vermitteln, dass der Bahnkonzern weder genügend S-Bahnen noch Regionalzüge auf die Schienen bringen kann. Ich erwarte eine Erklärung von den Bahn und S-Bahn-Verantwortlichen. Erst kürzlich habe ich einen Brandbrief geschickt, weil einige Regionalzüge sehr unpünktlich fuhren. Morgen sollen mir die Verantwortlichen von DB Regio in einem Gespräch erklären, wie es im Regionalverkehr weitergehen wird und am Freitag gibt es einen Termin mit der Geschäftsführung der S-Bahn.“
Folgende Regionalzüge fielen gestern ersatzlos aus:
RE1 Ausfall der Verdichterzüge in der Hauptverkehrszeit Brandenburg-Potsdam-Berlin-Golm.
RE2 Ausfall einzelner Umleiterzüge Berlin-Cottbus in der Hauptverkehrszeit.
RB13 Ausfall aller Verdichterzüge Spandau-Wustermark.
RB20 Ausfall aller Züge Potsdam-Golm-Hennigsdorf.
RB21 Ausfall der Verdichterzüge Potsdam-Golm.
Auch der Süden Brandenburgs ist betroffen:
Die Linien RE11 Leipzig-Falkenberg-Ruhland-Hoyerswerda und RE15 Dresden-Ruhland-Hoyerswerda von DB Regio Südost fallen gemäß einer Meldung im Internet vom 3. bis 15. Januar 2011 komplett aus oder fahren mit verkürzten Zügen. Als Ersatz wird auf die Linie RE18 Falkenberg/Dresden-Ruhland-Cottbus verwiesen und ein zweistündlicher Busersatzverkehr zwischen Ruhland und Hoyerswerda eingerichtet. Auch bei der Linie RB45 Elsterwerda-Chemnitz sind einzelne Verdichterzüge betroffen. Begründet wird der Ausfall mit der Witterung.
Bei der S-Bahn ist Brandenburg durch schlechtere Taktzeiten auf verschiedenen Strecken und Zugausfälle betroffen, zum Beispiel auf der Strecke nach Strausberg Nord sowie Hennigsdorf.
Quelle:
Fotos © Frank Gutschmidt
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger erwartet von Bahn und S-Bahn Erklärungen, wie die unhaltbaren Zustände verbessert werden sollen. Neben den S-Bahn Einschränkungen kommt es jetzt auch noch zu erheblichen Zugausfällen im Regionalverkehr. Betroffen sind sowohl Brandenburger und Potsdamer Berlinpendler, aber auch der Süden des Landes.
Vogelsänger: „Die Bahn hat ohne vorherige Abstimmung mit uns einfach Züge gestrichen. Das kann nicht sein. Wenn ein fahrender Zug wegen der Witterung liegen bleibt, ist das schlimm genug. Wenn Züge aber erst gar nicht auf die Strecke geschickt werden, ist das ein Offenbarungseid. Es lässt sich den vielen Pendlern nicht mehr vermitteln, dass der Bahnkonzern weder genügend S-Bahnen noch Regionalzüge auf die Schienen bringen kann. Ich erwarte eine Erklärung von den Bahn und S-Bahn-Verantwortlichen. Erst kürzlich habe ich einen Brandbrief geschickt, weil einige Regionalzüge sehr unpünktlich fuhren. Morgen sollen mir die Verantwortlichen von DB Regio in einem Gespräch erklären, wie es im Regionalverkehr weitergehen wird und am Freitag gibt es einen Termin mit der Geschäftsführung der S-Bahn.“
Folgende Regionalzüge fielen gestern ersatzlos aus:
RE1 Ausfall der Verdichterzüge in der Hauptverkehrszeit Brandenburg-Potsdam-Berlin-Golm.
RE2 Ausfall einzelner Umleiterzüge Berlin-Cottbus in der Hauptverkehrszeit.
RB13 Ausfall aller Verdichterzüge Spandau-Wustermark.
RB20 Ausfall aller Züge Potsdam-Golm-Hennigsdorf.
RB21 Ausfall der Verdichterzüge Potsdam-Golm.
Auch der Süden Brandenburgs ist betroffen:
Die Linien RE11 Leipzig-Falkenberg-Ruhland-Hoyerswerda und RE15 Dresden-Ruhland-Hoyerswerda von DB Regio Südost fallen gemäß einer Meldung im Internet vom 3. bis 15. Januar 2011 komplett aus oder fahren mit verkürzten Zügen. Als Ersatz wird auf die Linie RE18 Falkenberg/Dresden-Ruhland-Cottbus verwiesen und ein zweistündlicher Busersatzverkehr zwischen Ruhland und Hoyerswerda eingerichtet. Auch bei der Linie RB45 Elsterwerda-Chemnitz sind einzelne Verdichterzüge betroffen. Begründet wird der Ausfall mit der Witterung.
Bei der S-Bahn ist Brandenburg durch schlechtere Taktzeiten auf verschiedenen Strecken und Zugausfälle betroffen, zum Beispiel auf der Strecke nach Strausberg Nord sowie Hennigsdorf.
Quelle:
Fotos © Frank Gutschmidt