Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat dem Zentrum für molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) zu der Aufnahme in die neue Vereinigung europäischer Diagnostik Cluster gratuliert.
„Das ZMBD ist ein wichtiger Bestandteil des Clusters „Gesundheitswirtschaft“, der ein Element unserer kürzlich vorgestellten Innovationsstrategie ist, die wir gemeinsam mit dem Land Berlin entwickelt haben. Ich freue mich über die Aufnahme des ZMBD in die Vereinigung europäischer Cluster dieser Branche. Es ist das einzige Cluster aus Deutschland, das in diesem Verbund europäischer Netzwerke aus acht Ländern teilnimmt. Das zeigt, dass das Zusammenspiel aus Forschung und Wirtschaft in der Hauptstadtregion hervorragend funktioniert und das dieser gut aufgestellt ist, “ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Ziel der neuen europäischen Vereinigung ist es, die Diagnostik in Europa neu zu positionieren. Dazu sollen Strategien entwickelt werden, um die allgemeine Akzeptanz der Diagnostik zu steigern. Außerdem wollen die acht teilnehmenden Netzwerke aus Belgien, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Polen und Spanien Wege aufzeigen, wie der Patient bzw. dessen Wohlbefinden und Gesundheit stärker in den Mittelpunkt gerückt werden kann. Das ZMDB beginnt gemeinsam mit dem Diagnostik-Cluster Barcelona neue Kooperationsmodelle zwischen Industrie, Wissenschaft und Kliniken zu entwickeln. Insgesamt will sich die European Diagnostics Cluster Association (EDCA) mit Sitz in Brüssel mit einer ergebnis- und stärker marktorientierten Herangehensweise widmen. Beabsichtigt ist, echte Kooperationen mit greifbaren kommerziellen Ergebnissen schaffen. Damit positioniert sich das europäische Cluster weltweit gegenüber USA und China.
Das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik wurde im Rahmen der Entwicklung der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB durch beide Landesregierungen als Plattform für die Stärkung des Technologie- und Know How-Transfers im Jahr 2009 etabliert. Damit ist das ZMDB auch der infrastrukturelle Nukleus und der Motor für die Netzwerkentwicklung im Handlungsfeld. Das ZMDB bündelt die regionale Expertise in den Bereichen Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, Klinische Forschung/Studien sowie Industrielle Kooperationen. Inhaltlich wird das ZMDB durch führende Einrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam und der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie durch die regionalen Unternehmen getragen. Insbesondere der durch die Wirtschaft geprägte Beirat gibt wesentliche und am Bedarf der kleinen und mittelständischen Unternehmen orientierte Impulse für die Ausgestaltung der Aktivitäten des ZMDB.
Der Bereich Diagnostik erreicht weltweit enorme Wachstumsraten bei den Umsätzen. Typischerweise stellen Kosten für diagnostische Tests nur 5% der Gesamtkosten einer Klinik und 1,6% der gesamten Gesundheitsausgaben dar. Tatsächlich basieren jedoch 60-70% aller ärztlichen Entscheidungen auf diesen Tests. Die Biotech-Branche (ca. 195 Unternehmen) verzeichnet in Berlin und Brandenburg einen geschätzten Umsatz von 450 Mio. Euro. Knapp die Hälfte der Firmen sind Diagnostik-Unternehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat dem Zentrum für molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) zu der Aufnahme in die neue Vereinigung europäischer Diagnostik Cluster gratuliert.
„Das ZMBD ist ein wichtiger Bestandteil des Clusters „Gesundheitswirtschaft“, der ein Element unserer kürzlich vorgestellten Innovationsstrategie ist, die wir gemeinsam mit dem Land Berlin entwickelt haben. Ich freue mich über die Aufnahme des ZMBD in die Vereinigung europäischer Cluster dieser Branche. Es ist das einzige Cluster aus Deutschland, das in diesem Verbund europäischer Netzwerke aus acht Ländern teilnimmt. Das zeigt, dass das Zusammenspiel aus Forschung und Wirtschaft in der Hauptstadtregion hervorragend funktioniert und das dieser gut aufgestellt ist, “ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Ziel der neuen europäischen Vereinigung ist es, die Diagnostik in Europa neu zu positionieren. Dazu sollen Strategien entwickelt werden, um die allgemeine Akzeptanz der Diagnostik zu steigern. Außerdem wollen die acht teilnehmenden Netzwerke aus Belgien, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Polen und Spanien Wege aufzeigen, wie der Patient bzw. dessen Wohlbefinden und Gesundheit stärker in den Mittelpunkt gerückt werden kann. Das ZMDB beginnt gemeinsam mit dem Diagnostik-Cluster Barcelona neue Kooperationsmodelle zwischen Industrie, Wissenschaft und Kliniken zu entwickeln. Insgesamt will sich die European Diagnostics Cluster Association (EDCA) mit Sitz in Brüssel mit einer ergebnis- und stärker marktorientierten Herangehensweise widmen. Beabsichtigt ist, echte Kooperationen mit greifbaren kommerziellen Ergebnissen schaffen. Damit positioniert sich das europäische Cluster weltweit gegenüber USA und China.
Das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik wurde im Rahmen der Entwicklung der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB durch beide Landesregierungen als Plattform für die Stärkung des Technologie- und Know How-Transfers im Jahr 2009 etabliert. Damit ist das ZMDB auch der infrastrukturelle Nukleus und der Motor für die Netzwerkentwicklung im Handlungsfeld. Das ZMDB bündelt die regionale Expertise in den Bereichen Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, Klinische Forschung/Studien sowie Industrielle Kooperationen. Inhaltlich wird das ZMDB durch führende Einrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam und der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie durch die regionalen Unternehmen getragen. Insbesondere der durch die Wirtschaft geprägte Beirat gibt wesentliche und am Bedarf der kleinen und mittelständischen Unternehmen orientierte Impulse für die Ausgestaltung der Aktivitäten des ZMDB.
Der Bereich Diagnostik erreicht weltweit enorme Wachstumsraten bei den Umsätzen. Typischerweise stellen Kosten für diagnostische Tests nur 5% der Gesamtkosten einer Klinik und 1,6% der gesamten Gesundheitsausgaben dar. Tatsächlich basieren jedoch 60-70% aller ärztlichen Entscheidungen auf diesen Tests. Die Biotech-Branche (ca. 195 Unternehmen) verzeichnet in Berlin und Brandenburg einen geschätzten Umsatz von 450 Mio. Euro. Knapp die Hälfte der Firmen sind Diagnostik-Unternehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat dem Zentrum für molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) zu der Aufnahme in die neue Vereinigung europäischer Diagnostik Cluster gratuliert.
„Das ZMBD ist ein wichtiger Bestandteil des Clusters „Gesundheitswirtschaft“, der ein Element unserer kürzlich vorgestellten Innovationsstrategie ist, die wir gemeinsam mit dem Land Berlin entwickelt haben. Ich freue mich über die Aufnahme des ZMBD in die Vereinigung europäischer Cluster dieser Branche. Es ist das einzige Cluster aus Deutschland, das in diesem Verbund europäischer Netzwerke aus acht Ländern teilnimmt. Das zeigt, dass das Zusammenspiel aus Forschung und Wirtschaft in der Hauptstadtregion hervorragend funktioniert und das dieser gut aufgestellt ist, “ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Ziel der neuen europäischen Vereinigung ist es, die Diagnostik in Europa neu zu positionieren. Dazu sollen Strategien entwickelt werden, um die allgemeine Akzeptanz der Diagnostik zu steigern. Außerdem wollen die acht teilnehmenden Netzwerke aus Belgien, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Polen und Spanien Wege aufzeigen, wie der Patient bzw. dessen Wohlbefinden und Gesundheit stärker in den Mittelpunkt gerückt werden kann. Das ZMDB beginnt gemeinsam mit dem Diagnostik-Cluster Barcelona neue Kooperationsmodelle zwischen Industrie, Wissenschaft und Kliniken zu entwickeln. Insgesamt will sich die European Diagnostics Cluster Association (EDCA) mit Sitz in Brüssel mit einer ergebnis- und stärker marktorientierten Herangehensweise widmen. Beabsichtigt ist, echte Kooperationen mit greifbaren kommerziellen Ergebnissen schaffen. Damit positioniert sich das europäische Cluster weltweit gegenüber USA und China.
Das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik wurde im Rahmen der Entwicklung der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB durch beide Landesregierungen als Plattform für die Stärkung des Technologie- und Know How-Transfers im Jahr 2009 etabliert. Damit ist das ZMDB auch der infrastrukturelle Nukleus und der Motor für die Netzwerkentwicklung im Handlungsfeld. Das ZMDB bündelt die regionale Expertise in den Bereichen Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, Klinische Forschung/Studien sowie Industrielle Kooperationen. Inhaltlich wird das ZMDB durch führende Einrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam und der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie durch die regionalen Unternehmen getragen. Insbesondere der durch die Wirtschaft geprägte Beirat gibt wesentliche und am Bedarf der kleinen und mittelständischen Unternehmen orientierte Impulse für die Ausgestaltung der Aktivitäten des ZMDB.
Der Bereich Diagnostik erreicht weltweit enorme Wachstumsraten bei den Umsätzen. Typischerweise stellen Kosten für diagnostische Tests nur 5% der Gesamtkosten einer Klinik und 1,6% der gesamten Gesundheitsausgaben dar. Tatsächlich basieren jedoch 60-70% aller ärztlichen Entscheidungen auf diesen Tests. Die Biotech-Branche (ca. 195 Unternehmen) verzeichnet in Berlin und Brandenburg einen geschätzten Umsatz von 450 Mio. Euro. Knapp die Hälfte der Firmen sind Diagnostik-Unternehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat dem Zentrum für molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) zu der Aufnahme in die neue Vereinigung europäischer Diagnostik Cluster gratuliert.
„Das ZMBD ist ein wichtiger Bestandteil des Clusters „Gesundheitswirtschaft“, der ein Element unserer kürzlich vorgestellten Innovationsstrategie ist, die wir gemeinsam mit dem Land Berlin entwickelt haben. Ich freue mich über die Aufnahme des ZMBD in die Vereinigung europäischer Cluster dieser Branche. Es ist das einzige Cluster aus Deutschland, das in diesem Verbund europäischer Netzwerke aus acht Ländern teilnimmt. Das zeigt, dass das Zusammenspiel aus Forschung und Wirtschaft in der Hauptstadtregion hervorragend funktioniert und das dieser gut aufgestellt ist, “ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Ziel der neuen europäischen Vereinigung ist es, die Diagnostik in Europa neu zu positionieren. Dazu sollen Strategien entwickelt werden, um die allgemeine Akzeptanz der Diagnostik zu steigern. Außerdem wollen die acht teilnehmenden Netzwerke aus Belgien, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Polen und Spanien Wege aufzeigen, wie der Patient bzw. dessen Wohlbefinden und Gesundheit stärker in den Mittelpunkt gerückt werden kann. Das ZMDB beginnt gemeinsam mit dem Diagnostik-Cluster Barcelona neue Kooperationsmodelle zwischen Industrie, Wissenschaft und Kliniken zu entwickeln. Insgesamt will sich die European Diagnostics Cluster Association (EDCA) mit Sitz in Brüssel mit einer ergebnis- und stärker marktorientierten Herangehensweise widmen. Beabsichtigt ist, echte Kooperationen mit greifbaren kommerziellen Ergebnissen schaffen. Damit positioniert sich das europäische Cluster weltweit gegenüber USA und China.
Das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik wurde im Rahmen der Entwicklung der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB durch beide Landesregierungen als Plattform für die Stärkung des Technologie- und Know How-Transfers im Jahr 2009 etabliert. Damit ist das ZMDB auch der infrastrukturelle Nukleus und der Motor für die Netzwerkentwicklung im Handlungsfeld. Das ZMDB bündelt die regionale Expertise in den Bereichen Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, Klinische Forschung/Studien sowie Industrielle Kooperationen. Inhaltlich wird das ZMDB durch führende Einrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam und der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie durch die regionalen Unternehmen getragen. Insbesondere der durch die Wirtschaft geprägte Beirat gibt wesentliche und am Bedarf der kleinen und mittelständischen Unternehmen orientierte Impulse für die Ausgestaltung der Aktivitäten des ZMDB.
Der Bereich Diagnostik erreicht weltweit enorme Wachstumsraten bei den Umsätzen. Typischerweise stellen Kosten für diagnostische Tests nur 5% der Gesamtkosten einer Klinik und 1,6% der gesamten Gesundheitsausgaben dar. Tatsächlich basieren jedoch 60-70% aller ärztlichen Entscheidungen auf diesen Tests. Die Biotech-Branche (ca. 195 Unternehmen) verzeichnet in Berlin und Brandenburg einen geschätzten Umsatz von 450 Mio. Euro. Knapp die Hälfte der Firmen sind Diagnostik-Unternehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten