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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tips für Stellen im “Kommunal-Kombi” – Arbeitsministerium veröffentlicht Praxishilfe

16:15 Uhr | 19. März 2008
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Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.

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An allen Grenzübergängen zu Polen führt die Bundespolizei derzeit intensive stationäre Kontrollen durch. Ziel der Maßnahmen ist die Bekämpfung illegaler...

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

14. Mai 2025

Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

14. Mai 2025

Moderne Laserschweißgeräte bieten hohe Präzision, Effizienz und Materialeinsparung in der industriellen Fertigung. Sie sind in vielen Branchen einsetzbar, insbesondere in...

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Newsticker

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

12:01 Uhr | 14. Mai 2025 | 71 Leser

Kleinbrand an Abrisshaus in Cottbus – Verdacht auf Brandstiftung

11:54 Uhr | 14. Mai 2025 | 133 Leser

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

11:44 Uhr | 14. Mai 2025 | 45 Leser

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

17:02 Uhr | 13. Mai 2025 | 78 Leser

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

16:36 Uhr | 13. Mai 2025 | 58 Leser

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 429 Leser

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

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Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

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Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

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Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 4.9k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

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VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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