Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.
Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.
Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.
Um die Umsetzung des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” in der Mark noch schneller voranzubringen, hat das Brandenburger Arbeitsministerium jetzt den 12 teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten eine “Praxishilfe” zur Verfügung gestellt. “Wir haben die Chance, in den kommenden drei Jahren mit Förderung des Bundes rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose in Brandenburg zu schaffen. Im Interesse der betroffenen Frauen und Männer sollten die Kommunen das Angebot nutzen und zügig die Stellen einrichten”, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. Die “Praxishilfe” könne dazu Anregungen geben.
In der”Praxishilfe”, die später fortgeschrieben werden soll, sind auf 21 Seiten die potentiellen Einsatzfelder für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschrieben, die im Rahmen des Bundesprogramms “Kommunal-Kombi” beschäftigt werden. Jedes der 15 aufgeführten einzelnen Handlungsfelder enthält weitere Anregungen für Projekte beziehungsweise konkrete Tätigkeiten in diesem Bereich.
So sind geförderte Stellen unter anderem möglich in den Handlungsfeldern Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit, Behindertenbetreuung, Breitensport und Freizeitgestaltung, Kunst und Kultur, Bildungswesen/Wissenschaft/Forschung, Naturschutz, Landschaftspflege, Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Denkmalpflege und Denkmalschutz, Sicherheit und Ordnung.
Tätigkeiten, die über das Kommunal-Kombi-Programm gefördert werden können, sind zum Beispiel in der Hausaufgabenhilfe und bei Nachhilfeangeboten in Jugendeinrichtungen möglich, bei der Begleitung von Projektfahrten, der Alltagsbegleitung von Senioren bei Behördengängen oder Einkäufen, bei Fahrdiensten oder als ergänzende Leistungen in Pflegeeinrichtungen wie Vorlesen, Spaziergänge oder Ausfahrten mit dem Rollstuhl. Weitere Aufgabenbereiche eröffnen sich auch bei der Unterstützung von lokalen Bündnissen für Familien und in der zusätzlichen Betreuung Obdachloser und Behinderter. Die “Praxishilfe” ist auch im Internet unter www.masgf.brandenburg.de abrufbar.
Ziegler verwies darauf, dass Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen hat. Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren in diesem Februar 58.060 Frauen und Männer langzeitarbeitslos. “Wir müssen diesen Menschen wieder eine Perspektive bieten und ihnen zeigen, dass die Gesellschaft ihre Arbeit braucht und achtet. Der Kommunal-Kombi kann uns dabei helfen”, so Ziegler. Sie machte deutlich, dass Brandenburg das Programm mit zusätzlichen Landesmitteln unterstütze und für bis zu 7.500 Stellen – das sind zwei Drittel der vom Bund bezuschussten Jobs – Kofinanzierungsmittel bereitstelle. Insgesamt stehen 40,7 Millionen Euro für die Programmlaufzeit bis 2012 zur Verfügung.