Die beiden letzten verletzten Insassen des auf dem Berliner Ring am Schönefelder Kreuz verunglückten polnischen Reisebusses sind gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die 38- und 49-jährigen Frauen waren in Berlin bzw. Brandenburg stationär behandelt worden. Damit sind nunmehr alle 26 nach dem Unfall in Krankenhäuser eingelieferten Buspassagiere wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.
Der Unfall am 26. September 2010 forderte 14 Todesopfer und 35 Verletzte, darunter zwei Insassen eines beteiligten deutschen PKW. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Die Untersuchungen zur genauen Unfallursache sind noch nicht abgeschlossen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die beiden letzten verletzten Insassen des auf dem Berliner Ring am Schönefelder Kreuz verunglückten polnischen Reisebusses sind gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die 38- und 49-jährigen Frauen waren in Berlin bzw. Brandenburg stationär behandelt worden. Damit sind nunmehr alle 26 nach dem Unfall in Krankenhäuser eingelieferten Buspassagiere wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.
Der Unfall am 26. September 2010 forderte 14 Todesopfer und 35 Verletzte, darunter zwei Insassen eines beteiligten deutschen PKW. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Die Untersuchungen zur genauen Unfallursache sind noch nicht abgeschlossen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die beiden letzten verletzten Insassen des auf dem Berliner Ring am Schönefelder Kreuz verunglückten polnischen Reisebusses sind gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die 38- und 49-jährigen Frauen waren in Berlin bzw. Brandenburg stationär behandelt worden. Damit sind nunmehr alle 26 nach dem Unfall in Krankenhäuser eingelieferten Buspassagiere wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.
Der Unfall am 26. September 2010 forderte 14 Todesopfer und 35 Verletzte, darunter zwei Insassen eines beteiligten deutschen PKW. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Die Untersuchungen zur genauen Unfallursache sind noch nicht abgeschlossen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die beiden letzten verletzten Insassen des auf dem Berliner Ring am Schönefelder Kreuz verunglückten polnischen Reisebusses sind gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die 38- und 49-jährigen Frauen waren in Berlin bzw. Brandenburg stationär behandelt worden. Damit sind nunmehr alle 26 nach dem Unfall in Krankenhäuser eingelieferten Buspassagiere wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.
Der Unfall am 26. September 2010 forderte 14 Todesopfer und 35 Verletzte, darunter zwei Insassen eines beteiligten deutschen PKW. Der mit 49 Personen besetzte Bus war gegen einen Brückenpfeiler geprallt. In dem Fahrzeug saßen Mitarbeiter des Forstamtes Złocieniec, deren Familien und zwei Busfahrer. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einem Urlaubsaufenthalt in Spanien. Die Untersuchungen zur genauen Unfallursache sind noch nicht abgeschlossen.
Quelle: Ministerium des Innern