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Deutsche Bienenforschung zu Gast in Brandenburg

14:04 Uhr | 12. März 2008
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Deutschlands kleinstes Nutztier steht heute im Mittelpunkt der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Bieneninstitute. In Brandenburg ist das Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf (LIB) beheimat, „das Herzstück der Bienenforschung in den neuen Bundesländern“, wie Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute in einem Grußwort vor den Teilnehmern der Jahrestagung in Liebenwalde herausstellte.
Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
Brandenburg zählt rund 2.700 Imker mit etwa 31.500 Völkern. Die Erhebungen im Land weisen nach Jahren erstmals wieder eine leichte Zunahme der Bienenvölker wie auch Imker auf, „eine Entwicklung“, so Woidke, „die positiv stimmt und hoffen lässt. Ein Rückgang der Bienenhaltung muss auf jeden Fall verhindert werden.“ Auch im Bereich der Erwerbsimker zeigen sich die demographischen Auswirkungen, mit einem Durchschnittsalter der Imker von über 60 Jahren erlangt die Nachwuchsgewinnung hohe Priorität. Hier sind die Imkervereine und Verbände gefordert.
Die Förderung der angewandten Forschung im Bereich der Bienenhaltung ist unverzichtbar für die zukünftige Bienenwirtschaft und erlangt immer mehr globale Relevanz (zum Beispiel Bienensterben in den USA).
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foro: Archivbild

Deutschlands kleinstes Nutztier steht heute im Mittelpunkt der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Bieneninstitute. In Brandenburg ist das Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf (LIB) beheimat, „das Herzstück der Bienenforschung in den neuen Bundesländern“, wie Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute in einem Grußwort vor den Teilnehmern der Jahrestagung in Liebenwalde herausstellte.
Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
Brandenburg zählt rund 2.700 Imker mit etwa 31.500 Völkern. Die Erhebungen im Land weisen nach Jahren erstmals wieder eine leichte Zunahme der Bienenvölker wie auch Imker auf, „eine Entwicklung“, so Woidke, „die positiv stimmt und hoffen lässt. Ein Rückgang der Bienenhaltung muss auf jeden Fall verhindert werden.“ Auch im Bereich der Erwerbsimker zeigen sich die demographischen Auswirkungen, mit einem Durchschnittsalter der Imker von über 60 Jahren erlangt die Nachwuchsgewinnung hohe Priorität. Hier sind die Imkervereine und Verbände gefordert.
Die Förderung der angewandten Forschung im Bereich der Bienenhaltung ist unverzichtbar für die zukünftige Bienenwirtschaft und erlangt immer mehr globale Relevanz (zum Beispiel Bienensterben in den USA).
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foro: Archivbild

Deutschlands kleinstes Nutztier steht heute im Mittelpunkt der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Bieneninstitute. In Brandenburg ist das Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf (LIB) beheimat, „das Herzstück der Bienenforschung in den neuen Bundesländern“, wie Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute in einem Grußwort vor den Teilnehmern der Jahrestagung in Liebenwalde herausstellte.
Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
Brandenburg zählt rund 2.700 Imker mit etwa 31.500 Völkern. Die Erhebungen im Land weisen nach Jahren erstmals wieder eine leichte Zunahme der Bienenvölker wie auch Imker auf, „eine Entwicklung“, so Woidke, „die positiv stimmt und hoffen lässt. Ein Rückgang der Bienenhaltung muss auf jeden Fall verhindert werden.“ Auch im Bereich der Erwerbsimker zeigen sich die demographischen Auswirkungen, mit einem Durchschnittsalter der Imker von über 60 Jahren erlangt die Nachwuchsgewinnung hohe Priorität. Hier sind die Imkervereine und Verbände gefordert.
Die Förderung der angewandten Forschung im Bereich der Bienenhaltung ist unverzichtbar für die zukünftige Bienenwirtschaft und erlangt immer mehr globale Relevanz (zum Beispiel Bienensterben in den USA).
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foro: Archivbild

Deutschlands kleinstes Nutztier steht heute im Mittelpunkt der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Bieneninstitute. In Brandenburg ist das Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf (LIB) beheimat, „das Herzstück der Bienenforschung in den neuen Bundesländern“, wie Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute in einem Grußwort vor den Teilnehmern der Jahrestagung in Liebenwalde herausstellte.
Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
Brandenburg zählt rund 2.700 Imker mit etwa 31.500 Völkern. Die Erhebungen im Land weisen nach Jahren erstmals wieder eine leichte Zunahme der Bienenvölker wie auch Imker auf, „eine Entwicklung“, so Woidke, „die positiv stimmt und hoffen lässt. Ein Rückgang der Bienenhaltung muss auf jeden Fall verhindert werden.“ Auch im Bereich der Erwerbsimker zeigen sich die demographischen Auswirkungen, mit einem Durchschnittsalter der Imker von über 60 Jahren erlangt die Nachwuchsgewinnung hohe Priorität. Hier sind die Imkervereine und Verbände gefordert.
Die Förderung der angewandten Forschung im Bereich der Bienenhaltung ist unverzichtbar für die zukünftige Bienenwirtschaft und erlangt immer mehr globale Relevanz (zum Beispiel Bienensterben in den USA).
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Deutschlands kleinstes Nutztier steht heute im Mittelpunkt der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Bieneninstitute. In Brandenburg ist das Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf (LIB) beheimat, „das Herzstück der Bienenforschung in den neuen Bundesländern“, wie Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute in einem Grußwort vor den Teilnehmern der Jahrestagung in Liebenwalde herausstellte.
Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
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Deutschlands kleinstes Nutztier steht heute im Mittelpunkt der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Bieneninstitute. In Brandenburg ist das Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf (LIB) beheimat, „das Herzstück der Bienenforschung in den neuen Bundesländern“, wie Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute in einem Grußwort vor den Teilnehmern der Jahrestagung in Liebenwalde herausstellte.
Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
Brandenburg zählt rund 2.700 Imker mit etwa 31.500 Völkern. Die Erhebungen im Land weisen nach Jahren erstmals wieder eine leichte Zunahme der Bienenvölker wie auch Imker auf, „eine Entwicklung“, so Woidke, „die positiv stimmt und hoffen lässt. Ein Rückgang der Bienenhaltung muss auf jeden Fall verhindert werden.“ Auch im Bereich der Erwerbsimker zeigen sich die demographischen Auswirkungen, mit einem Durchschnittsalter der Imker von über 60 Jahren erlangt die Nachwuchsgewinnung hohe Priorität. Hier sind die Imkervereine und Verbände gefordert.
Die Förderung der angewandten Forschung im Bereich der Bienenhaltung ist unverzichtbar für die zukünftige Bienenwirtschaft und erlangt immer mehr globale Relevanz (zum Beispiel Bienensterben in den USA).
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
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Dieses Institut wurde entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 1991 im Jahre 1992 neu gegründet. Das LIB wird durch die Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen finanziert. Damit wurde die Bienenforschung in den neuen Bundesländern an einem Standort erfolgreich konzentriert. Brandenburg sieht die Bedeutung der Biene für den Naturhaushalt aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft sowie Wildpflanzen im Ökosystem. Die Verteilung der Bienenhaltung über die Fläche ist wichtig für eine flächendeckende Bestäubung. Dies sichert die Freizeitimkerei, aber auch wandernde Erwerbsimker.
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