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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall konzentriert sich auf Kernmärkte Schweden, Deutschland und Niederlande

9:26 Uhr | 21. September 2010
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Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

Anpassung von Investitionen

Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

Anpassung von Investitionen

Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

Anpassung von Investitionen

Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

Anpassung von Investitionen

Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

Anpassung von Investitionen

Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

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Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

Anpassung von Investitionen

Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

Vattenfall will seine Ertragskraft und Wertschöpfung steigern, Schulden abbauen und seine CO2 -Bilanz verbessern. Dies ist Teil einer strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen heute bekanntgab. Ziel ist es, eines der führenden Unternehmen für umweltgerechte und nachhaltig erzeugte Energie zu werden. Vattenfall bleibt weiterhin ein integriertes europäisches Energieunternehmen mit einem breit gefächerten Erzeugungsmix. Den regionalen Schwerpunkt seiner Aktivitäten legt das Unternehmen künftig auf Schweden, Deutschland und die Niederlande. Außerdem führt Vattenfall eine am Geschäft ausgerichtete Organisations­struktur ein.

Vattenfall agiert in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Das Unter­nehmen verfügt über eine starke Position, muss gleichzeitig aber seine operative Effizienz erhöhen und seine Schulden abbauen. Zudem will Vattenfall seine CO2 -Bilanz verbessern, die derzeit über dem Branchendurchschnitt liegt.

Zahlreiche Zukäufe haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Vattenfall als erfolgreiches europäisches Energieunternehmen zu etablieren. Mit der jetzt an­stehenden Konsolidierung will Vattenfall die operativen Kosten um sechs Mrd. SEK (rund 648 Mio. EUR) senken. Das konzernweite Effizienzprogramm beinhaltet Kostenreduzierungen im Einkauf sowie verbesserte Prozesse im operativen Geschäft und bei der Instandhaltung und Wartung. Im Zuge dessen wird es auch zu Personalanpassungen kommen, die möglichst über natürliche Fluktuation erzielt werden sollen. Vattenfall hat dazu bereits Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern aufgenommen.

Anpassung von Investitionen

Vattenfall plant, die Investitionen für die kommenden fünf Jahre (2011 – 2015) auf 165 Mrd. SEK (rund 17,8 Mrd. €) zu begrenzen. Das bisherige Programm sah für die Jahre 2010 bis 2014 bislang Investitionen in einer Höhe von 201 Mrd. SEK (rund 21,7 Mrd. €) vor. Ein möglicher Verkauf von regionalen Teilmärkten und Vermögens­werten, die nicht länger zur strategischen Neuausrichtung passen, wird geprüft. Dadurch will Vattenfall seine CO2 -Bilanz reduzieren und seine Ertragskraft stärken, um künftiges Wachstum zu ermöglichen.

Integrierter Energiekonzern

Potenzial für Expansion und Wachstum sieht Vattenfall vor allem in der Energie­erzeugung mit niedrigem CO2 -Ausstoß, zum Beispiel mit Windkraft, Kernenergie, Biomasse, Wasserkraft sowie mit Gas. Vattenfall bleibt ein integriertes Unternehmen, das Energie erzeugt, verteilt, handelt und verkauft. Das Produktportfolio umfasst weiterhin Strom, Wärme und Gas.

„ Mit seiner strategischen Neuausrichtung schlägt Vattenfall ein neues Kapitel in seiner Unternehmensgeschichte auf“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Øystein Løseth. „ Unser Ziel ist, die Ertragskraft zu stärken und die Wertschöpfung zu steigern und das Unternehmen auf künftiges Wachstum vorzubereiten.“ Lars Westerberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, ergänzt: „ Vattenfall wird seine CO2 -Bilanz verbessern und zu einem der führenden Unternehmen für umweltgerechte nachhaltige Energieerzeugung werden.“

Neue Organisationsstruktur

Am 1. Januar 2011 führt Vattenfall konzernweit eine neue Organisationsstruktur mit einer neuen Executive Management Group ein. Die neue Struktur ist am Geschäft ausgerichtet, soll für mehr Transparenz sorgen, die wirtschaftliche Leistungskraft verbessern, Verwaltungs- und Personalkosten reduzieren und die Kunden­orientierung steigern. Derzeit verhandelt das Unternehmen dazu mit den Arbeitnehmervertretern.
Die neue Vattenfall Executive Management Group besteht aus Øystein Løseth – CEO, Tuomo Hatakka – Production, Huib Morelisse – Asset Development , Harald von Heyden – Asset Optimization and Trading, Anders Dahl – Renewables, Torbjörn Wahlborg – Distribution and Sales, Jonas Florinus – kommissarischer CFO, Lars Gejrot – HR, Elisabeth Ström – External Relations and Communications und Andreas Regnell – Strategy.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG

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