Tuomo Hatakka, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, hat Medienberichte über einen Ausstieg Vattenfalls aus der Braunkohle als falsch zurückgewiesen: „Diese Medienberichte haben mit der Realität nichts zu tun.“
Die Braunkohle ist ein unverzichtbarer Bestandteil im deutschen Energiemix. Sie ist zudem der einzige heimisch in großen Mengen vorhandene und subventionsfrei zu fördernde Energieträger. Hierauf kann Deutschland nach Auffassung von Vattenfall nicht verzichten. Vattenfall ist überzeugt, dass Kernenergie und Braunkohle für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiemix erforderlich sind.
„Bei dem in den Medien genannten Gespräch zwischen Unternehmensvertretern und der Brandenburger Landesregierung hat es sich um ein Kennenlerntreffen gehandelt. Ein Ausstieg aus der Braunkohle war kein Thema. Im Gegenteil: Wir halten an unseren Plänen fest und haben die wichtige Rolle der Braunkohle für Brandenburg auch in diesem Gespräch bekräftigt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß.
In Kombination mit der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO 2 (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) kann die Braunkohle künftig klimaschonend einen wesentlichen Beitrag zur Energiepreisstabilisierung sowie zur Zuverlässigkeit der Strom- und Wärmeversorgung auf dem Weg in das „Zeitalter der erneuerbaren Energien“ leisten.
Quelle: Vattenfall Europe AG, Berlin
Tuomo Hatakka, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, hat Medienberichte über einen Ausstieg Vattenfalls aus der Braunkohle als falsch zurückgewiesen: „Diese Medienberichte haben mit der Realität nichts zu tun.“
Die Braunkohle ist ein unverzichtbarer Bestandteil im deutschen Energiemix. Sie ist zudem der einzige heimisch in großen Mengen vorhandene und subventionsfrei zu fördernde Energieträger. Hierauf kann Deutschland nach Auffassung von Vattenfall nicht verzichten. Vattenfall ist überzeugt, dass Kernenergie und Braunkohle für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiemix erforderlich sind.
„Bei dem in den Medien genannten Gespräch zwischen Unternehmensvertretern und der Brandenburger Landesregierung hat es sich um ein Kennenlerntreffen gehandelt. Ein Ausstieg aus der Braunkohle war kein Thema. Im Gegenteil: Wir halten an unseren Plänen fest und haben die wichtige Rolle der Braunkohle für Brandenburg auch in diesem Gespräch bekräftigt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß.
In Kombination mit der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO 2 (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) kann die Braunkohle künftig klimaschonend einen wesentlichen Beitrag zur Energiepreisstabilisierung sowie zur Zuverlässigkeit der Strom- und Wärmeversorgung auf dem Weg in das „Zeitalter der erneuerbaren Energien“ leisten.
Quelle: Vattenfall Europe AG, Berlin
Tuomo Hatakka, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, hat Medienberichte über einen Ausstieg Vattenfalls aus der Braunkohle als falsch zurückgewiesen: „Diese Medienberichte haben mit der Realität nichts zu tun.“
Die Braunkohle ist ein unverzichtbarer Bestandteil im deutschen Energiemix. Sie ist zudem der einzige heimisch in großen Mengen vorhandene und subventionsfrei zu fördernde Energieträger. Hierauf kann Deutschland nach Auffassung von Vattenfall nicht verzichten. Vattenfall ist überzeugt, dass Kernenergie und Braunkohle für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiemix erforderlich sind.
„Bei dem in den Medien genannten Gespräch zwischen Unternehmensvertretern und der Brandenburger Landesregierung hat es sich um ein Kennenlerntreffen gehandelt. Ein Ausstieg aus der Braunkohle war kein Thema. Im Gegenteil: Wir halten an unseren Plänen fest und haben die wichtige Rolle der Braunkohle für Brandenburg auch in diesem Gespräch bekräftigt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß.
In Kombination mit der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO 2 (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) kann die Braunkohle künftig klimaschonend einen wesentlichen Beitrag zur Energiepreisstabilisierung sowie zur Zuverlässigkeit der Strom- und Wärmeversorgung auf dem Weg in das „Zeitalter der erneuerbaren Energien“ leisten.
Quelle: Vattenfall Europe AG, Berlin
Tuomo Hatakka, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, hat Medienberichte über einen Ausstieg Vattenfalls aus der Braunkohle als falsch zurückgewiesen: „Diese Medienberichte haben mit der Realität nichts zu tun.“
Die Braunkohle ist ein unverzichtbarer Bestandteil im deutschen Energiemix. Sie ist zudem der einzige heimisch in großen Mengen vorhandene und subventionsfrei zu fördernde Energieträger. Hierauf kann Deutschland nach Auffassung von Vattenfall nicht verzichten. Vattenfall ist überzeugt, dass Kernenergie und Braunkohle für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiemix erforderlich sind.
„Bei dem in den Medien genannten Gespräch zwischen Unternehmensvertretern und der Brandenburger Landesregierung hat es sich um ein Kennenlerntreffen gehandelt. Ein Ausstieg aus der Braunkohle war kein Thema. Im Gegenteil: Wir halten an unseren Plänen fest und haben die wichtige Rolle der Braunkohle für Brandenburg auch in diesem Gespräch bekräftigt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß.
In Kombination mit der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO 2 (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) kann die Braunkohle künftig klimaschonend einen wesentlichen Beitrag zur Energiepreisstabilisierung sowie zur Zuverlässigkeit der Strom- und Wärmeversorgung auf dem Weg in das „Zeitalter der erneuerbaren Energien“ leisten.
Quelle: Vattenfall Europe AG, Berlin