• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 9. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke bei Richtfest auf der wieder aufgebauten Burg Storkow

12:45 Uhr | 7. März 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Storkow – Auf der seit drei Jahren vor allem mit Mitteln des Agrar- und Umweltministeriums sanierten Burg Storkow wird heute im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) das Richtfest gefeiert. Der Abschluss der Rekonstruktionsmaßnahmen auf der Burg ist zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 2009 geplant.
Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist die Storkower Anlage eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Nach mehreren Bränden fiel auch der Hauptflügel 1978 einem Feuer zum Opfer. Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte erfolgt seit 1998 der erfolgreiche Wiederaufbau.
Bisherige Entwicklung
Storkow wurde erstmals 1209 urkundlich erwähnt und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Stadt lag bereits im frühen Mittelalter an der Poststraße von Berlin nach Cottbus. Es besteht die Vermutung, dass die Burg schon vor der ersten urkundlichen Erwähnung von Storkow existierte und als Grenzfestung durch die mächtigen Wettiner errichtet wurde. Als Ausgangspunkt der deutschen Besiedlung Ostbrandenburgs ist sie eine der ältesten und geschichtlich bedeutendsten Burgen Brandenburgs. Wechselnde Adelsherren, die Reformation und auch die preußischen Könige haben ihre Spuren in der Region hinterlassen. Eine wichtige Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung legte im 18. Jahrhundert Friedrich der Große, indem er um Storkow Pfälzer Familien ansiedeln ließ und den Kartoffelanbau einführte.
Unterstützung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
Wegen der Bedeutung der Burg für die Geschichte der Region und der mit ihrer touristischen Entwicklung einhergehenden Effekte für den ländlichen Raum erfolgt seit 1998 der Wiederaufbau der Burganlage mit Fördermitteln der ländlichen Entwicklung und der Stadtsanierung. Aus Mitteln der ländlichen Entwicklung wurden 1999/2000 die Nord- und Ostmauer und das zum Tourismus- und Dienstleistungszentrum mit Stadtbibliothek ausgebaute Fachwerkhaus für rund 2 Mio. Euro Fördermitteln fertig gestellt.
Von 2002 bis 2004 wurde die südliche Burgmauer saniert und die Freilichtbühne im Burghof für rund 1,4 Mio. Euro Fördermittel errichtet. 2005/2006 wurden Zuwendungsbescheide für die Sanierung und den Umbau des historischen Burgpalas und des Brauhauses in Höhe von rund 4 Mio. Euro an die Stadt übergeben. Durch unvorhergesehene Ereignisse bei der Baudurchführung (Fundament und Tragwerkskonstruktion) entstanden hier Mehrkosten in Höhe von über 1 Mio. Euro, die aus der Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt beglichen wurden. Die beiden Projekte bilden einen wesentlichen Grundstein zur Verwirklichung des anspruchsvollen Ziels, die Burg Storkow als Naturbildungs- und Veranstaltungsstätte wieder aufzubauen. Wie steigende Besucherzahlen belegen, wird das bereits bestehende Angebot von den Bürgern und den Gästen gut angenommen.
Künftige Nutzung
Im Burgpalas entsteht ein Saal für Konferenzen, Ausstellungen, Kino, Konzerte und Feste als „Kultureum Storkow“. Der Saal erhält eine Galerie, wo multimediale Präsentationen gezeigt werden, moderne Lernkonzepte für Erwachsene und für Kinder Anwendung finden und interaktive Erlebnisse gestaltet werden. Im Brauhaus wird die multimediale Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ als „Natureum“ installiert. Im Keller des Brauhauses wird das Gewölbe saniert und ein Restaurant ohne Förderung eingerichtet. Im tunnelartigen Gewölbekeller wird als besondere Attraktion die eiszeitliche Entstehungsgeschichte der Landschaft als „Zeitsprung Eiszeit“ inszeniert. Das Dachgeschoss beherbergt Exponate zur Stadt- und Burggeschichte. Mit diesen Maßnahmen soll die Burg Storkow zum touristischen Besuchermagnet werden.
Die erste auf der Burg geplante Ausstellung soll anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubiläums der Puhdys 2009 an ein besonders erfolgreiches Kapitel ostdeutscher Musikgeschichte erinnern. Die Puhdys stellen Exponate, Musik und Filme zur Verfügung und pflanzten bereits gemäß ihres Liedes „Alt wie ein Baum“ eine Sumpfeiche auf dem Gelände.
Gelegen im Naturpark Dahme-Heideseen – von der Heinz-Sielmann-Stiftung 955 Hektar für den Artenschutz gesichert – zählt die Region mit ihrem Gewässer- und Waldreichtum sowie ihrer landschaftlichen Vielfalt zu den traditionell bedeutsamen Urlaubs- und Ausflugsgebieten des Landes.
Die Ausstellung „Mensch und Natur – eine Zeitreise“ wird den Wert der Seenlandschaft als bedeutendes Natur- und Kulturerbe lebendig werden lassen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

Blaulichtreport Lausitz

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

6. Juni 2025

Starke Sturmböen haben heute Nachmittag in Kolkwitz für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Wie Blaulichtreport Lausitz von vor Ort berichtete, drohte ein...

Büro BahnStadt Planungsgesellschaft und Bahnhofsentwicklung mbH 

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Stadt Finsterwalde/Anna-Lena Aßmus

Wasserturmspitze in Finsterwalde erfolgreich montiert

6. Juni 2025

Gestern erhielt der Finsterwalder Wasserturm nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten seine Spitze zurück. Wie die Sängerstadt mitteilte, verfolgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Anwohner löschen Brand in Groß Leuthen selbst

15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 90 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 880 Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 184 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.2k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 942 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.4k Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.9k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.3k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin