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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz”: Wirtschaftsminister Christoffers bleibt Konzept schuldig

11:12 Uhr | 24. August 2010
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Die Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz” aus dem Spree-Neiße-Kreis vermisst beim Besuch des Wirtschaftsministers in Grabko ein zukunftsweisendes Konzept für die Entwicklung der Region.
Anlässlich der Veranstaltung auf Initiative der Klinger Runde am gestrigen Montag erklärt der Vorsitzende Stefan Lechner:
„Wir begrüßen die Gesprächsbereitschaft des Wirtschaftsministeriums hier in der Lausitz. Wer jedoch schon im Vorfeld des Gesprächs der Presse mitteilt, wie es mit der Kohle weiter gehen muss, beginnt damit keinen Dialog.
Wer sich als Wirtschaftsminister zu uns begibt, sollte auch Ideen und Lösungen mitbringen, die uns helfen den einseitigen Status als wirtschaftlich abhängige Rohstoffregion zu überwinden. Insbesondere ein energie- und wirtschaftspolitischer „Plan B“ für den Fall, dass die CCSTechnologie nicht durchsetzbar ist oder nicht kostendeckend arbeiten kann, ist dringend nötig um die dann zwangsläufig noch schneller schrumpfenden Arbeitsplätze in der Kohleindustrie ab 2020 zu kompensieren. Christoffers blindes Vertrauen auf diese eine Technologie ist unvernünftig, mit der Zukunft einer ganzen Region darf nicht derart fahrlässig umgegangen werden.
Wenn der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg solche Themen nicht anspricht, dann ist ihm die Situation in der Lausitz offensichtlich nicht hinreichend bekannt.
Das Versprechen, zukünftig die Situation der Anwohner am Tagebaurand zu verbessern, war leider sehr unverbindlich, da Christoffers für kein einziges der vielen Probleme der Randbetroffenheit eine konkrete Lösung in Aussicht gestellt hat.“
Weitere Artikel zu dem Thema:
Minister Christoffers bei den Gegnern neuer Tagebaue
Minister Christoffers folgt Einladung der Klinger Runde
Quelle: “Lebenswerte Lausitz e.V.”, Neuhausen/Spree

Die Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz” aus dem Spree-Neiße-Kreis vermisst beim Besuch des Wirtschaftsministers in Grabko ein zukunftsweisendes Konzept für die Entwicklung der Region.
Anlässlich der Veranstaltung auf Initiative der Klinger Runde am gestrigen Montag erklärt der Vorsitzende Stefan Lechner:
„Wir begrüßen die Gesprächsbereitschaft des Wirtschaftsministeriums hier in der Lausitz. Wer jedoch schon im Vorfeld des Gesprächs der Presse mitteilt, wie es mit der Kohle weiter gehen muss, beginnt damit keinen Dialog.
Wer sich als Wirtschaftsminister zu uns begibt, sollte auch Ideen und Lösungen mitbringen, die uns helfen den einseitigen Status als wirtschaftlich abhängige Rohstoffregion zu überwinden. Insbesondere ein energie- und wirtschaftspolitischer „Plan B“ für den Fall, dass die CCSTechnologie nicht durchsetzbar ist oder nicht kostendeckend arbeiten kann, ist dringend nötig um die dann zwangsläufig noch schneller schrumpfenden Arbeitsplätze in der Kohleindustrie ab 2020 zu kompensieren. Christoffers blindes Vertrauen auf diese eine Technologie ist unvernünftig, mit der Zukunft einer ganzen Region darf nicht derart fahrlässig umgegangen werden.
Wenn der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg solche Themen nicht anspricht, dann ist ihm die Situation in der Lausitz offensichtlich nicht hinreichend bekannt.
Das Versprechen, zukünftig die Situation der Anwohner am Tagebaurand zu verbessern, war leider sehr unverbindlich, da Christoffers für kein einziges der vielen Probleme der Randbetroffenheit eine konkrete Lösung in Aussicht gestellt hat.“
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Quelle: “Lebenswerte Lausitz e.V.”, Neuhausen/Spree

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Anlässlich der Veranstaltung auf Initiative der Klinger Runde am gestrigen Montag erklärt der Vorsitzende Stefan Lechner:
„Wir begrüßen die Gesprächsbereitschaft des Wirtschaftsministeriums hier in der Lausitz. Wer jedoch schon im Vorfeld des Gesprächs der Presse mitteilt, wie es mit der Kohle weiter gehen muss, beginnt damit keinen Dialog.
Wer sich als Wirtschaftsminister zu uns begibt, sollte auch Ideen und Lösungen mitbringen, die uns helfen den einseitigen Status als wirtschaftlich abhängige Rohstoffregion zu überwinden. Insbesondere ein energie- und wirtschaftspolitischer „Plan B“ für den Fall, dass die CCSTechnologie nicht durchsetzbar ist oder nicht kostendeckend arbeiten kann, ist dringend nötig um die dann zwangsläufig noch schneller schrumpfenden Arbeitsplätze in der Kohleindustrie ab 2020 zu kompensieren. Christoffers blindes Vertrauen auf diese eine Technologie ist unvernünftig, mit der Zukunft einer ganzen Region darf nicht derart fahrlässig umgegangen werden.
Wenn der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg solche Themen nicht anspricht, dann ist ihm die Situation in der Lausitz offensichtlich nicht hinreichend bekannt.
Das Versprechen, zukünftig die Situation der Anwohner am Tagebaurand zu verbessern, war leider sehr unverbindlich, da Christoffers für kein einziges der vielen Probleme der Randbetroffenheit eine konkrete Lösung in Aussicht gestellt hat.“
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Anlässlich der Veranstaltung auf Initiative der Klinger Runde am gestrigen Montag erklärt der Vorsitzende Stefan Lechner:
„Wir begrüßen die Gesprächsbereitschaft des Wirtschaftsministeriums hier in der Lausitz. Wer jedoch schon im Vorfeld des Gesprächs der Presse mitteilt, wie es mit der Kohle weiter gehen muss, beginnt damit keinen Dialog.
Wer sich als Wirtschaftsminister zu uns begibt, sollte auch Ideen und Lösungen mitbringen, die uns helfen den einseitigen Status als wirtschaftlich abhängige Rohstoffregion zu überwinden. Insbesondere ein energie- und wirtschaftspolitischer „Plan B“ für den Fall, dass die CCSTechnologie nicht durchsetzbar ist oder nicht kostendeckend arbeiten kann, ist dringend nötig um die dann zwangsläufig noch schneller schrumpfenden Arbeitsplätze in der Kohleindustrie ab 2020 zu kompensieren. Christoffers blindes Vertrauen auf diese eine Technologie ist unvernünftig, mit der Zukunft einer ganzen Region darf nicht derart fahrlässig umgegangen werden.
Wenn der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg solche Themen nicht anspricht, dann ist ihm die Situation in der Lausitz offensichtlich nicht hinreichend bekannt.
Das Versprechen, zukünftig die Situation der Anwohner am Tagebaurand zu verbessern, war leider sehr unverbindlich, da Christoffers für kein einziges der vielen Probleme der Randbetroffenheit eine konkrete Lösung in Aussicht gestellt hat.“
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Anlässlich der Veranstaltung auf Initiative der Klinger Runde am gestrigen Montag erklärt der Vorsitzende Stefan Lechner:
„Wir begrüßen die Gesprächsbereitschaft des Wirtschaftsministeriums hier in der Lausitz. Wer jedoch schon im Vorfeld des Gesprächs der Presse mitteilt, wie es mit der Kohle weiter gehen muss, beginnt damit keinen Dialog.
Wer sich als Wirtschaftsminister zu uns begibt, sollte auch Ideen und Lösungen mitbringen, die uns helfen den einseitigen Status als wirtschaftlich abhängige Rohstoffregion zu überwinden. Insbesondere ein energie- und wirtschaftspolitischer „Plan B“ für den Fall, dass die CCSTechnologie nicht durchsetzbar ist oder nicht kostendeckend arbeiten kann, ist dringend nötig um die dann zwangsläufig noch schneller schrumpfenden Arbeitsplätze in der Kohleindustrie ab 2020 zu kompensieren. Christoffers blindes Vertrauen auf diese eine Technologie ist unvernünftig, mit der Zukunft einer ganzen Region darf nicht derart fahrlässig umgegangen werden.
Wenn der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg solche Themen nicht anspricht, dann ist ihm die Situation in der Lausitz offensichtlich nicht hinreichend bekannt.
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Wer sich als Wirtschaftsminister zu uns begibt, sollte auch Ideen und Lösungen mitbringen, die uns helfen den einseitigen Status als wirtschaftlich abhängige Rohstoffregion zu überwinden. Insbesondere ein energie- und wirtschaftspolitischer „Plan B“ für den Fall, dass die CCSTechnologie nicht durchsetzbar ist oder nicht kostendeckend arbeiten kann, ist dringend nötig um die dann zwangsläufig noch schneller schrumpfenden Arbeitsplätze in der Kohleindustrie ab 2020 zu kompensieren. Christoffers blindes Vertrauen auf diese eine Technologie ist unvernünftig, mit der Zukunft einer ganzen Region darf nicht derart fahrlässig umgegangen werden.
Wenn der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg solche Themen nicht anspricht, dann ist ihm die Situation in der Lausitz offensichtlich nicht hinreichend bekannt.
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