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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Länder gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen

7:57 Uhr | 1. März 2008
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Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
Quelle: Staatskanzlei

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
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Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer wehren sich gemeinsam gegen geplante EU-Beihilfekürzungen für größere Agrarbetriebe (Degression). In einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßen sie zwar grundsätzlich die von der Europäischen Union vorgelegten Eckpunkte zur Zwischenbewertung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik. Zugleich machen sie in dem Schreiben deutlich, dass der Vorschlag zur Degression einseitig zu Lasten der neuen Bundesländer gehen würde und daher „nicht akzeptabel ist“.
Die fünf Regierungschefs unterstützen in dem Schreiben unter anderem Vorstellungen, die auf eine stärkere Marktorientierung und auf Bürokratieabbau durch Verwaltungsvereinfachung abzielen. Sie betonen zugleich, eine Degression würde die größeren Betriebe in Deutschland rund 300 Millionen Euro an Einkommen kosten. Diese Unternehmen müssten damit knapp die Hälfte der Kürzungen in der gesamten EU tragen. Betroffen wären rund 5700 Betriebe, davon über 95 Prozent in den neuen Ländern. „Für unsere durchaus besonderen, geschichtlich determinierten Strukturen in Ostdeutschland ergäben sich unvertretbare Auswirkungen“, wird betont.
In den von dem Kürzungsvorschlag betroffenen Unternehmen seien in den neuen Ländern rund die Hälfte der in der Landwirtschaft Beschäftigten tätig. Die Folgen der Anwendung dieser Regelung hätten aber nicht nur in der landwirtschaftlichen Erzeugung dramatische Folgen, sondern auch für die gesamte Wertschöpfungskette. „Diese Unternehmen sind eine wichtige Säule insbesondere im strukturschwachen ländlichen Raum Ostdeutschlands mit einer immer noch hohen Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent.“
Die Regierungschefs unterstreichen, die Landwirte seien nach der Agrarreform von 2003 auf die zugesicherte Planungssicherheit bis 2013 dringend angewiesen. Ergebnis des „Health Checks“ müssten klare und faire Entwicklungsperspektiven sein. Vor allem müsse „die Gewissheit und das Vertrauen in eine verlässliche EU-Politik“ vermittelt werden. Die ostdeutschen Ministerpräsidenten begrüßen ausdrücklich, dass die zuständige EU- Kommissarin Mariann Fischer Boel sich bei ihren Besuchen in den ostdeutschen Ländern über die Auswirkungen der geplanten EU-Agrarreform informiert und das Gespräch mit den betroffenen Landwirten sucht.
Der Brief an Barroso ist von den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (Brandenburg), Georg Milbradt (Sachsen), Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Harald Ringstorff (Mecklenburg-Vorpommern) und Dieter Althaus (Thüringen) unterzeichnet. Die in der EU-Terminologie als „Health Check“ (Gesundheitsüberprüfung) bezeichneten Eckpunkte waren von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel vorgelegt worden.
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NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

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12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

21:39 Uhr | 16. Juni 2025 | 537 Leser

500 Besucher beim Sommerfestival der Kreismusikschule in Finsterwalde

18:47 Uhr | 16. Juni 2025 | 37 Leser

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

18:26 Uhr | 16. Juni 2025 | 35 Leser

Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

17:14 Uhr | 16. Juni 2025 | 99 Leser

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 175 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16:34 Uhr | 16. Juni 2025 | 332 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.1k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.4k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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