Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Jubiläums der Finanzämter in Brandenburg die Rolle der Verwaltung in den neuen Bundesländern beim Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten gewürdigt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Vertrauen und zur Orientierung der Bürgerinnen und Bürger in der neuen Zeit bei“, sagte der Minister mit Blick auf die Gründung der Finanzämter am 1. Juli 1990. Er erinnerte daran, dass die Finanzämter damit bereits vor der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 in den neuen Ländern entstanden. Durch die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland sei man mit der Situation konfrontiert gewesen, schon zum 1. Juli 1990 das Umsatzsteuerrecht der Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu müssen. „In Kürze ist eine effiziente und effektive Steuerverwaltung aufgebaut worden. Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein“, hob der Minister hervor.
In den damaligen drei Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus entstanden zum 1. Juli 1990 insgesamt 21 Finanzämter; sie wurden mit der Wiedererrichtung des Landes Brandenburg zum 3. Oktober 1990 automatisch Behörden des Landes Brandenburg. Die neu geschaffenen Finanzämter waren für einen oder mehrere Kreise zuständig. Mit der Kreisgebietsreform 1994/1995 wurde der regionale Zuschnitt der Finanzämter verändert und deren Anzahl in der Folge zum Beispiel der demografischen Entwicklung angepasst. Heute gibt es im Land Brandenburg 15 Finanzämter.
Finanzminister Dr. Markov wies darauf hin, dass die Finanzämter heute Dienstleister für Bürger und Staat sind. Denn ohne die eingenommenen Steuern könnte der Staat weder die erforderliche Daseinvorsorge noch den sozialen Ausgleich finanzieren. „Aber sie sind auch echte Dienstleister für die Bürger“, betonte der Minister. Er nannte in diesem Zusammenhang die verlängerten Öffnungszeiten sowie die Neuaufnahmestellen. „Alle Finanzämter in Brandenburg haben längst eine Service- und Informationsstelle, wo Auskünfte erteilt und Fragen zu den Steuererklärungen geklärt werden können“, unterstrich der Minister.
Mit einer Festveranstaltung am 30. Juni 2010 im Brandenburgsaal in Potsdam wird der Gründung der Finanzämter in Brandenburg vor 20 Jahren offiziell gedacht werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
