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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hauptstadtregion bringt Energiethemen nach Europa – Erfolgreicher Start des “Dialogs europäischer Regionen” in Brüssel

18:22 Uhr | 22. Juni 2010
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Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Berlin und Brandenburg haben gestern gemeinsam in Brüssel einen “Dialog europäischer Regionen” zu Fragen neuer Energietechnologien und -konzepte gestartet. Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg führte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen Europas zusammen, die wie Brandenburg und Berlin in Energiethemen besonders profiliert sind. Der Dialog wurde inhaltlich von der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH organisiert. Er soll Auftakt für eine Reihe von europäischen Energiefachgesprächen sein.
„Brandenburg und Berlin nehmen bei neuen, modernen Energietechnologien in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die großen Energiethemen sind jedoch Herausforderungen von internationaler Dimension. Deshalb wollen wir unsere Arbeit stärker mit anderen europäischen Regionen vernetzen. Das große Interesse aus Europa freut uns sehr. Im Ergebnis steht die Verabredung, die Gespräche jetzt auf Bereiche wie Erneuerbare Energien, Netze oder Energieeffizienz zu konkretisieren. Dazu sollen Experten aus den beteiligten Regionen eingebunden werden.” Das erklärten heute Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und Berlins Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Harald Wolf.
„Die Hauptstadtregion ist bei den wichtigsten modernen Energiethemen vorne dabei – ob Solar, Wind, Biokraftstoffe, Elektromobilität oder Netzausbau. Diese Erfahrungen möchten wir jetzt mit anderen europäischen Energieregionen austauschen, erreichtes Know-how teilen und gegenseitig von guten Beispielen lernen. Ziel ist die Entwicklung einer dauerhaften Partnerschaft der führenden europäischen Energieregionen. Beim Auftakt dabei waren Regionen aus Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Schweden”, erklärte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB).
„Erneuerbare Energien und die effiziente Nutzung der Energieressourcen werden zu den beherrschenden Themen der Zukunft gehören. Schon jetzt sind in Berlin und Brandenburg eine große Vielzahl von Energieunternehmen mit unterschiedlichen technologischen Schwerpunkten tätig – alleine in Berlin haben wir rund 350 Unternehmen ermittelt. Aber auch eine große Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen ist mit ihren Forschungen auf Energiethemen fokussiert. Eine Vernetzung mit anderen führenden Energieregionen Europas bringt wichtige Impulse für Berlin-Brandenburg”, erklärte Dr. Adolf M. Kopp, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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