Internationale Gäste, Filmemacher und Kinoexperten aus aller Welt treffen sich am 11. Juli 2016 beim 15. East European Brunch, den das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) und dem langjährigen Hauptförderer Medienboard Berlin-Brandenburg im Rahmen des des Karlovy Vary International Film Festival veranstaltet.
Das internationale Fachpublikum wird dabei von einem Team des 26. FilmFestival Cottbus, darunter Programmdirektor Bernd Buder, coco- Direktorin Rebekka Garrido sowie Geschäftsführer Andreas Stein, begrüßt. “Karlovy Vary bietet als renommiertes A-Festival, das traditionell großes Gewicht auf Filme aus dem östlichen Mitteleuropa und Osteuropa legt, die beste Gelegenheit, das FilmFestival Cottbus zu präsentieren, alte Bekannte, neue Filmemacher und Produzenten kennenzulernen und somit die Kontakte innerhalb der Filmindustrie zu pflegen und zu intensivieren”, so Bernd Buder, der mehrere Tage zur Recherche in die westböhmische Kurstadt reist. “Nicht selten werden auf unseren Brunches, in Berlin wie auch in Karlovy Vary oder Sarajevo, Grundsteine für spätere Kooperationen gelegt.” Im Rahmen des Empfanges präsentiert das FilmFestival Cottbus erstmals DER WINDMACHER – den neuen Trailer des aktuellen Jahrgangs, welcher unter Regie von Natalia Sinelnikova (Filmuniversität Babelsberg “Konrad Wolf”) entstand.
Auch der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus, welcher in diesem Jahr am 10. und 11. November in Cottbus veranstaltet wird, stellt sich vor. “Wir freuen uns sehr darauf, unsere Gäste in diesem Jahr in unser neues Domizil, das Cottbuser Stadthaus, einladen zu dürfen”, blickt coco- Direktorin Rebekka Garrido auf die bevorstehende coco-Auflage im Herbst voraus. “Außerdem werden wir die Gelegenheit in Karlovy Vary nutzen, um einen Ausblick auf unser Programm zu geben, unser neues Design zu präsentieren und auf unsere neue Website hinzuweisen.”
Das 26. FilmFestival Cottbus findet vom 8. bis 13. November 2016 statt und wird maßgeblich unterstützt vom Land Brandenburg, dem Medienboard Berlin- Brandenburg, der Stadt Cottbus sowie dem MEDIA – Creative Europe Programm des Europäischen Union.
pm/red