In Anwesenheit der beiden Hauptdarstellerinnen Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich feierte am 13. März „Illusion“, der neue Film von Regisseur Roland Reber, seine Sachsen-Premiere in der altehrwürdigen Filmgalerie Großenhain. Das 1912 erbaute Kino mit seinen insgesamt 200 Plätzen war eine Station der diesjährigen Kino-Tour für diesen Film.
Leider fanden nur wenige Zuschauer trotz mehrfacher Vorankündigungen in den regionalen Medien den Weg ins Kino. Die beiden Darstellerinnen nahmen es gelassen. „Wir haben auf unserer Tour die unterschiedlichsten Reaktionen auf unseren Film erhalten. Mal war der Saal richtig voll, mal halbleer. Die meisten Besucher unserer Tour waren aber positiv überrascht.“ fasst Marina Anna Eich, die gleichzeitig auch als Produzentin und Marketingchefin für die Filmproduktionsfirma WTP tätig ist, die bisherigen Stationen zusammen.
Daß ausgerechnet Großenhain als Ort der Sachsen-Premiere ausgewählt wurde, war reiner Zufall. Marina Anna Eich fuhr auf ihrer Harley durchs Land und nahm sich vor, die ersten beiden unbekannten KfZ-Kennzeichen, die ihr auffallen, als Ort für die Filmtour einzuplanen. Eines der Kennzeichen deutete auf den Landkreis Meißen. Da sie aber mit dem Kinobetreiber in Meißen nicht zusammenarbeiten wollte, fiel die Wahl auf die nächste größere Stadt, eben Großenhain. Kinoleiter Patrick Stromske sagte sofort zu, als die Anfrage für die Filmpremiere kam.
„Illusion“ ist ein anspruchsvoller Film, der komplett ohne Sender- oder Studiobeteiligung und Filmförderung auskommt. Diese Unabhängigkeit ist das Markenzeichen für Filme der Marke WTP, gleichzeitig auch der Grund, warum Filme von Roland Reber zwar zu vielen Festivals eingeladen werden und von der Kritik bejubelt wird, aber eher in Programmkinos oder im Nachtprogramm auf „arte“ gezeigt wird.
Im Film treffen acht Menschen in einer Bar aufeinander. Jeder ist mit seinem bisherigen Leben unzufrieden. Im Verlaufe des Abends machen diese acht Personen einen Ausflug in ihre Träume und erleben unterdrückte Wünsche, Ängste und sexuelle Phantasien. Längst vergessene Erfahrungen und Erlebnisse kommen dabei zum Vorschein. Letztendlich schließt sich der Kreis aus den Einzelschicksalen und bildet das Grundgerüst für ein überraschendes Ende.
Im Anschluß an die Vorführung gaben Marina Anna Eich und Carolina Hoffmann einen Einblick in die Arbeitsweise von WTP, berichteten von den Dreharbeiten und standen für Fragen des Publikums zur Verfügung. Auf Eichs Frage, wie denn der Film gefallen habe, lautete die einstimmige Antwort: „Das muß man erst einmal sacken lassen“. Marina Anna Eich hatte diese Antwort erwartet, schließlich gab es auch in den anderen Kinos diese „obligatorische Schweigeminute“, wie sie es nannte.
Foto: Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich
(C) Haß
In Anwesenheit der beiden Hauptdarstellerinnen Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich feierte am 13. März „Illusion“, der neue Film von Regisseur Roland Reber, seine Sachsen-Premiere in der altehrwürdigen Filmgalerie Großenhain. Das 1912 erbaute Kino mit seinen insgesamt 200 Plätzen war eine Station der diesjährigen Kino-Tour für diesen Film.
Leider fanden nur wenige Zuschauer trotz mehrfacher Vorankündigungen in den regionalen Medien den Weg ins Kino. Die beiden Darstellerinnen nahmen es gelassen. „Wir haben auf unserer Tour die unterschiedlichsten Reaktionen auf unseren Film erhalten. Mal war der Saal richtig voll, mal halbleer. Die meisten Besucher unserer Tour waren aber positiv überrascht.“ fasst Marina Anna Eich, die gleichzeitig auch als Produzentin und Marketingchefin für die Filmproduktionsfirma WTP tätig ist, die bisherigen Stationen zusammen.
Daß ausgerechnet Großenhain als Ort der Sachsen-Premiere ausgewählt wurde, war reiner Zufall. Marina Anna Eich fuhr auf ihrer Harley durchs Land und nahm sich vor, die ersten beiden unbekannten KfZ-Kennzeichen, die ihr auffallen, als Ort für die Filmtour einzuplanen. Eines der Kennzeichen deutete auf den Landkreis Meißen. Da sie aber mit dem Kinobetreiber in Meißen nicht zusammenarbeiten wollte, fiel die Wahl auf die nächste größere Stadt, eben Großenhain. Kinoleiter Patrick Stromske sagte sofort zu, als die Anfrage für die Filmpremiere kam.
„Illusion“ ist ein anspruchsvoller Film, der komplett ohne Sender- oder Studiobeteiligung und Filmförderung auskommt. Diese Unabhängigkeit ist das Markenzeichen für Filme der Marke WTP, gleichzeitig auch der Grund, warum Filme von Roland Reber zwar zu vielen Festivals eingeladen werden und von der Kritik bejubelt wird, aber eher in Programmkinos oder im Nachtprogramm auf „arte“ gezeigt wird.
Im Film treffen acht Menschen in einer Bar aufeinander. Jeder ist mit seinem bisherigen Leben unzufrieden. Im Verlaufe des Abends machen diese acht Personen einen Ausflug in ihre Träume und erleben unterdrückte Wünsche, Ängste und sexuelle Phantasien. Längst vergessene Erfahrungen und Erlebnisse kommen dabei zum Vorschein. Letztendlich schließt sich der Kreis aus den Einzelschicksalen und bildet das Grundgerüst für ein überraschendes Ende.
Im Anschluß an die Vorführung gaben Marina Anna Eich und Carolina Hoffmann einen Einblick in die Arbeitsweise von WTP, berichteten von den Dreharbeiten und standen für Fragen des Publikums zur Verfügung. Auf Eichs Frage, wie denn der Film gefallen habe, lautete die einstimmige Antwort: „Das muß man erst einmal sacken lassen“. Marina Anna Eich hatte diese Antwort erwartet, schließlich gab es auch in den anderen Kinos diese „obligatorische Schweigeminute“, wie sie es nannte.
Foto: Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich
(C) Haß
In Anwesenheit der beiden Hauptdarstellerinnen Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich feierte am 13. März „Illusion“, der neue Film von Regisseur Roland Reber, seine Sachsen-Premiere in der altehrwürdigen Filmgalerie Großenhain. Das 1912 erbaute Kino mit seinen insgesamt 200 Plätzen war eine Station der diesjährigen Kino-Tour für diesen Film.
Leider fanden nur wenige Zuschauer trotz mehrfacher Vorankündigungen in den regionalen Medien den Weg ins Kino. Die beiden Darstellerinnen nahmen es gelassen. „Wir haben auf unserer Tour die unterschiedlichsten Reaktionen auf unseren Film erhalten. Mal war der Saal richtig voll, mal halbleer. Die meisten Besucher unserer Tour waren aber positiv überrascht.“ fasst Marina Anna Eich, die gleichzeitig auch als Produzentin und Marketingchefin für die Filmproduktionsfirma WTP tätig ist, die bisherigen Stationen zusammen.
Daß ausgerechnet Großenhain als Ort der Sachsen-Premiere ausgewählt wurde, war reiner Zufall. Marina Anna Eich fuhr auf ihrer Harley durchs Land und nahm sich vor, die ersten beiden unbekannten KfZ-Kennzeichen, die ihr auffallen, als Ort für die Filmtour einzuplanen. Eines der Kennzeichen deutete auf den Landkreis Meißen. Da sie aber mit dem Kinobetreiber in Meißen nicht zusammenarbeiten wollte, fiel die Wahl auf die nächste größere Stadt, eben Großenhain. Kinoleiter Patrick Stromske sagte sofort zu, als die Anfrage für die Filmpremiere kam.
„Illusion“ ist ein anspruchsvoller Film, der komplett ohne Sender- oder Studiobeteiligung und Filmförderung auskommt. Diese Unabhängigkeit ist das Markenzeichen für Filme der Marke WTP, gleichzeitig auch der Grund, warum Filme von Roland Reber zwar zu vielen Festivals eingeladen werden und von der Kritik bejubelt wird, aber eher in Programmkinos oder im Nachtprogramm auf „arte“ gezeigt wird.
Im Film treffen acht Menschen in einer Bar aufeinander. Jeder ist mit seinem bisherigen Leben unzufrieden. Im Verlaufe des Abends machen diese acht Personen einen Ausflug in ihre Träume und erleben unterdrückte Wünsche, Ängste und sexuelle Phantasien. Längst vergessene Erfahrungen und Erlebnisse kommen dabei zum Vorschein. Letztendlich schließt sich der Kreis aus den Einzelschicksalen und bildet das Grundgerüst für ein überraschendes Ende.
Im Anschluß an die Vorführung gaben Marina Anna Eich und Carolina Hoffmann einen Einblick in die Arbeitsweise von WTP, berichteten von den Dreharbeiten und standen für Fragen des Publikums zur Verfügung. Auf Eichs Frage, wie denn der Film gefallen habe, lautete die einstimmige Antwort: „Das muß man erst einmal sacken lassen“. Marina Anna Eich hatte diese Antwort erwartet, schließlich gab es auch in den anderen Kinos diese „obligatorische Schweigeminute“, wie sie es nannte.
Foto: Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich
(C) Haß
In Anwesenheit der beiden Hauptdarstellerinnen Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich feierte am 13. März „Illusion“, der neue Film von Regisseur Roland Reber, seine Sachsen-Premiere in der altehrwürdigen Filmgalerie Großenhain. Das 1912 erbaute Kino mit seinen insgesamt 200 Plätzen war eine Station der diesjährigen Kino-Tour für diesen Film.
Leider fanden nur wenige Zuschauer trotz mehrfacher Vorankündigungen in den regionalen Medien den Weg ins Kino. Die beiden Darstellerinnen nahmen es gelassen. „Wir haben auf unserer Tour die unterschiedlichsten Reaktionen auf unseren Film erhalten. Mal war der Saal richtig voll, mal halbleer. Die meisten Besucher unserer Tour waren aber positiv überrascht.“ fasst Marina Anna Eich, die gleichzeitig auch als Produzentin und Marketingchefin für die Filmproduktionsfirma WTP tätig ist, die bisherigen Stationen zusammen.
Daß ausgerechnet Großenhain als Ort der Sachsen-Premiere ausgewählt wurde, war reiner Zufall. Marina Anna Eich fuhr auf ihrer Harley durchs Land und nahm sich vor, die ersten beiden unbekannten KfZ-Kennzeichen, die ihr auffallen, als Ort für die Filmtour einzuplanen. Eines der Kennzeichen deutete auf den Landkreis Meißen. Da sie aber mit dem Kinobetreiber in Meißen nicht zusammenarbeiten wollte, fiel die Wahl auf die nächste größere Stadt, eben Großenhain. Kinoleiter Patrick Stromske sagte sofort zu, als die Anfrage für die Filmpremiere kam.
„Illusion“ ist ein anspruchsvoller Film, der komplett ohne Sender- oder Studiobeteiligung und Filmförderung auskommt. Diese Unabhängigkeit ist das Markenzeichen für Filme der Marke WTP, gleichzeitig auch der Grund, warum Filme von Roland Reber zwar zu vielen Festivals eingeladen werden und von der Kritik bejubelt wird, aber eher in Programmkinos oder im Nachtprogramm auf „arte“ gezeigt wird.
Im Film treffen acht Menschen in einer Bar aufeinander. Jeder ist mit seinem bisherigen Leben unzufrieden. Im Verlaufe des Abends machen diese acht Personen einen Ausflug in ihre Träume und erleben unterdrückte Wünsche, Ängste und sexuelle Phantasien. Längst vergessene Erfahrungen und Erlebnisse kommen dabei zum Vorschein. Letztendlich schließt sich der Kreis aus den Einzelschicksalen und bildet das Grundgerüst für ein überraschendes Ende.
Im Anschluß an die Vorführung gaben Marina Anna Eich und Carolina Hoffmann einen Einblick in die Arbeitsweise von WTP, berichteten von den Dreharbeiten und standen für Fragen des Publikums zur Verfügung. Auf Eichs Frage, wie denn der Film gefallen habe, lautete die einstimmige Antwort: „Das muß man erst einmal sacken lassen“. Marina Anna Eich hatte diese Antwort erwartet, schließlich gab es auch in den anderen Kinos diese „obligatorische Schweigeminute“, wie sie es nannte.
Foto: Carolina Hoffmann und Marina Anna Eich
(C) Haß