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NIEDERLAUSITZ aktuell

Groß, größer, Jumping Trophy 2013 in Neustadt/Dosse

17:32 Uhr | 14. Oktober 2013
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Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

Die Jumping Trophy in der Graf von Lindenauhalle in Neustadt/Dosse wirf ihre großflächigen Schatten voraus – die 10 Quadratmeter großen Werbetafeln laden zum größten deutschen Pferdesporttreff in der Halle ein. Das haben Reiterinnen und Reiter ganz schnell gemerkt. So wurden die beiden Veranstalter Gaby Selke-John und Andreas Fettchenhauer förmlich von den Nennungen überrannt. Die diesjährige Jumping Trophy wird an zwei Wochenenden hochkarätigen Pferdesport bieten. Das erste Wochenende beginnt bereits am Mittwoch, den 23. Oktober – ein langes Wochenende. Der zweite Teil vom 31. Oktober bis zum 3. November ist gespickt mit zahlreichen Springprüfungen der schweren Klasse, darunter auch mit dem Großen Preis.
Dieser ist allein mit 10 Tausend Euro dotiert. Das Turnier wurde vor 13 Jahren als Pony Jumping Trophy von Gaby Selke-John auf ihrer Reitanlage in Pausin vor den Toren Berlins aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr sind es an zwei Wochenenden – besser gesagt in den „Jumping Trophy Wochen“ – über 4000 Startplätze, die sich die regionalen Teilnehmer aber auch die Reiter aus insgesamt 9 Nationen gesichert haben. Die Zahl 13 bedeute für die Veranstalterin kein Problem. „Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das 13. Turnier ist. Das kann doch nur gut gehen. Wir arbeiten einfach, es ist eine tolle Sache, die ich mit Andreas Fettchenhauer hier auf die Beine bringen durfte“, freut sich Gaby Selke-John, die gleichzeitig Landestrainerin der Ponyreiter in Berlin-Brandenburg ist. Aus dieser Aufgabe entstand einst das Pony-Turnier.
„Ich bin sehr froh, dass bei uns in Neustadt/Dosse 50 Ponyreiter am Start sind. Da stört überhaupt nicht, dass in Schleswig-Holstein zum gleichen Zeitpunkt auch ein Ponyturnier stattfindet. Wahrscheinlich hätten die uns sonst noch mit Nennungen überrannt und wir hätten noch früher anfangen müssen“, schmunzelt die Organisatorin.
Die voraussichtlich neun Turniertage bieten regionalen Nachwuchsreitern aber auch internationalen Profireitern die Chance, sich dem Publikum in der Graf von Lindenauhalle zu zeigen. Der Eintritt kostet am ersten Wochenende 5 Euro pro Tag. Am zweiten Wochenende 5 Euro am Donnerstag, die anderen Tage 10 Euro, das Kombi-Ticket 20 Euro. Dafür werden den Zuschauern von Morgens bis Abends interessanter Springsport, eine Verkaufsausstellung, Showeinlagen, kulinarische Köstlichkeiten, Reiterparty und Überraschungen geboten. Und die Reiteridole sind zum Anfassen nahe. Das gibt es alles in der Graf von Lindenauhalle.
Foto: Andreas Pantel

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GymCity Open in Cottbus 2025

GymCity Open 2025: Hochkarätige Trampolin-Wettkämpfe in Cottbus

15. Mai 2025

Vom 16. bis 18. Mai 2025 findet in der Lausitz-Arena Cottbus die 14. GymCity Open statt. Rund 150 Trampolinturnerinnen und...

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1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 1.1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 7.6k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1.1k Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 203 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 69 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 46 Leser

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

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17.Mai 2025 | 7.6k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6.1k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.7k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.4k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.2k Leser

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VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
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Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

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