Die Sensation gegen den Tabellenersten aus Bietigheim war nach 60 Minuten effektiver Spielzeit perfekt. Komplette Dominanz und Überlegenheit zeigten die Lausitzer gegenüber dem Sachsenderby in Dresden, heut gegen die Baden Würtenberger. Auch der Hauptschiedsrichter Fischer, der in Weisswasser nicht gern gesehen war, hatte heute einen sehr guten Tag und legte eine Klasse Leistung ab.
Im ersten Drittel fing alles an, wie man es sich gedacht hatte. Die Bietigheimer kamen ab und zu mit gefährlichen Schüssen vor den Kasten von Jonathan Boutin.
Ab der 5 Minute aber drehte sich langsam das Spiel und die Füchse bekamen Oberhand über diese Partie. Man weis nicht was die Bietigheimer dazu gebracht hatte, einen völlig anderen, undynamischen Spielstil anzuwenden.
Bietigheim störte selten und wenn, dann erst ab der Blauen Linie und sehr halbherzig.
Dadurch gelang es Kevin Lavalee nach 11 Minuten zum ersten Treffer der Lausitzer. Ein wenig überraschend aber trotzdem hoch verdient.
Mit Wutangriffen versuchten die Steelers diesen Treffer wett zu machen. Dies aber gelang ihn nur bedingt. Ab und zu erschienen sie doch mal vor dem Kasten von Jonathan Boutin. Dieser aber hielt an diesem Abend wieder einmal grandios und zeigte wieder, das er einer der besten Torhüter der 2. Bundesliga ist.
Weiter aber waren die Füchse am Drücker. Jochen Vollmer im Kasten der Bietigheimer hatte in vielen Momenten mehr zu tun, als ihm mit Sicherheit lieb war.
1:0 war aber der Spielstand, mit dem man nach 20 Minuten in die Kabinen ging.
Die Leistung der Lausitzer Füchse knüpfte nahtlos an das zweite Drittel an.
Nur ab und zu ließen sie die Bietigheim vor ihren Kasten kommen und wenn, dann hielt Jonathan Boutin die Scheibe fest im Griff.
Die meiste Zeit des Drittels und des Spiels (!) hatten die Lausitzer im Griff und erhöhten deswegen auch auf 2:0 in der 7 Minute durch Sean Fischer.
Ab diesem Moment fing man schon ein wenig an, an die Sensation zu glauben.
Diese wurde dann auch Perfekt gemacht. Nach vielen vergebenen Großchancen und vielen ungenutzten Überzahlspielen war es endlich mal wieder Richard Mueller, der ein Wahnsinns Tor in einem Wahnsinns Spiel erziehlte. Mit Geschätzten 150 Km/h schlenzte er das ding aber sowas von unter die Latte.
Einen kurzen Moment dachte man, dass das Tor aus der Verankerung fliegt.
3:0 hieß es also am Ende dieser Partie. Damit ein Shootout für den Grandiosen Torhüter Jonathan Boutin und was man auch sagen muss, kein Tor kassiert gegen die Offensiv stärkste Mannschaft der 2 Bundesliga
Sonntag wird es aber ebenfalls nicht leichter für die Lausitzer Füchse. Diese sind dann zu Gast in der Kolbenschmidt Arena in Heilbronn.
Bully: 18:30 Uhr
Geschossene Tore
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Christoffer Kjärgaard, Matt McKnight) 10:58
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Richard Mueller, Chris Neumann) 6:25
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Richard Mueller (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 9:19
Strafen
Drittel 1
(keine Strafen)
Drittel 2
Bietigheim Steelers – René Schoofs – (Beinstellen), 2 MIN, 2:13
Drittel 3
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Hoher Stock), 2 MIN, 3:29
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Stockschlag), 2 MIN, 4:38
Lausitzer Füchse – Chris Neumann – (Beinstellen), 2 MIN, 12:11
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 15:53
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1,428
Schiedsrichter: Sven Fischer
1.Linienschiedsrichter: Seedo Janssen
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Default Scorekeeper
@TDomayer folgen
Die Sensation gegen den Tabellenersten aus Bietigheim war nach 60 Minuten effektiver Spielzeit perfekt. Komplette Dominanz und Überlegenheit zeigten die Lausitzer gegenüber dem Sachsenderby in Dresden, heut gegen die Baden Würtenberger. Auch der Hauptschiedsrichter Fischer, der in Weisswasser nicht gern gesehen war, hatte heute einen sehr guten Tag und legte eine Klasse Leistung ab.
Im ersten Drittel fing alles an, wie man es sich gedacht hatte. Die Bietigheimer kamen ab und zu mit gefährlichen Schüssen vor den Kasten von Jonathan Boutin.
Ab der 5 Minute aber drehte sich langsam das Spiel und die Füchse bekamen Oberhand über diese Partie. Man weis nicht was die Bietigheimer dazu gebracht hatte, einen völlig anderen, undynamischen Spielstil anzuwenden.
Bietigheim störte selten und wenn, dann erst ab der Blauen Linie und sehr halbherzig.
Dadurch gelang es Kevin Lavalee nach 11 Minuten zum ersten Treffer der Lausitzer. Ein wenig überraschend aber trotzdem hoch verdient.
Mit Wutangriffen versuchten die Steelers diesen Treffer wett zu machen. Dies aber gelang ihn nur bedingt. Ab und zu erschienen sie doch mal vor dem Kasten von Jonathan Boutin. Dieser aber hielt an diesem Abend wieder einmal grandios und zeigte wieder, das er einer der besten Torhüter der 2. Bundesliga ist.
Weiter aber waren die Füchse am Drücker. Jochen Vollmer im Kasten der Bietigheimer hatte in vielen Momenten mehr zu tun, als ihm mit Sicherheit lieb war.
1:0 war aber der Spielstand, mit dem man nach 20 Minuten in die Kabinen ging.
Die Leistung der Lausitzer Füchse knüpfte nahtlos an das zweite Drittel an.
Nur ab und zu ließen sie die Bietigheim vor ihren Kasten kommen und wenn, dann hielt Jonathan Boutin die Scheibe fest im Griff.
Die meiste Zeit des Drittels und des Spiels (!) hatten die Lausitzer im Griff und erhöhten deswegen auch auf 2:0 in der 7 Minute durch Sean Fischer.
Ab diesem Moment fing man schon ein wenig an, an die Sensation zu glauben.
Diese wurde dann auch Perfekt gemacht. Nach vielen vergebenen Großchancen und vielen ungenutzten Überzahlspielen war es endlich mal wieder Richard Mueller, der ein Wahnsinns Tor in einem Wahnsinns Spiel erziehlte. Mit Geschätzten 150 Km/h schlenzte er das ding aber sowas von unter die Latte.
Einen kurzen Moment dachte man, dass das Tor aus der Verankerung fliegt.
3:0 hieß es also am Ende dieser Partie. Damit ein Shootout für den Grandiosen Torhüter Jonathan Boutin und was man auch sagen muss, kein Tor kassiert gegen die Offensiv stärkste Mannschaft der 2 Bundesliga
Sonntag wird es aber ebenfalls nicht leichter für die Lausitzer Füchse. Diese sind dann zu Gast in der Kolbenschmidt Arena in Heilbronn.
Bully: 18:30 Uhr
Geschossene Tore
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Christoffer Kjärgaard, Matt McKnight) 10:58
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Richard Mueller, Chris Neumann) 6:25
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Richard Mueller (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 9:19
Strafen
Drittel 1
(keine Strafen)
Drittel 2
Bietigheim Steelers – René Schoofs – (Beinstellen), 2 MIN, 2:13
Drittel 3
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Hoher Stock), 2 MIN, 3:29
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Stockschlag), 2 MIN, 4:38
Lausitzer Füchse – Chris Neumann – (Beinstellen), 2 MIN, 12:11
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 15:53
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1,428
Schiedsrichter: Sven Fischer
1.Linienschiedsrichter: Seedo Janssen
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Default Scorekeeper
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Die Sensation gegen den Tabellenersten aus Bietigheim war nach 60 Minuten effektiver Spielzeit perfekt. Komplette Dominanz und Überlegenheit zeigten die Lausitzer gegenüber dem Sachsenderby in Dresden, heut gegen die Baden Würtenberger. Auch der Hauptschiedsrichter Fischer, der in Weisswasser nicht gern gesehen war, hatte heute einen sehr guten Tag und legte eine Klasse Leistung ab.
Im ersten Drittel fing alles an, wie man es sich gedacht hatte. Die Bietigheimer kamen ab und zu mit gefährlichen Schüssen vor den Kasten von Jonathan Boutin.
Ab der 5 Minute aber drehte sich langsam das Spiel und die Füchse bekamen Oberhand über diese Partie. Man weis nicht was die Bietigheimer dazu gebracht hatte, einen völlig anderen, undynamischen Spielstil anzuwenden.
Bietigheim störte selten und wenn, dann erst ab der Blauen Linie und sehr halbherzig.
Dadurch gelang es Kevin Lavalee nach 11 Minuten zum ersten Treffer der Lausitzer. Ein wenig überraschend aber trotzdem hoch verdient.
Mit Wutangriffen versuchten die Steelers diesen Treffer wett zu machen. Dies aber gelang ihn nur bedingt. Ab und zu erschienen sie doch mal vor dem Kasten von Jonathan Boutin. Dieser aber hielt an diesem Abend wieder einmal grandios und zeigte wieder, das er einer der besten Torhüter der 2. Bundesliga ist.
Weiter aber waren die Füchse am Drücker. Jochen Vollmer im Kasten der Bietigheimer hatte in vielen Momenten mehr zu tun, als ihm mit Sicherheit lieb war.
1:0 war aber der Spielstand, mit dem man nach 20 Minuten in die Kabinen ging.
Die Leistung der Lausitzer Füchse knüpfte nahtlos an das zweite Drittel an.
Nur ab und zu ließen sie die Bietigheim vor ihren Kasten kommen und wenn, dann hielt Jonathan Boutin die Scheibe fest im Griff.
Die meiste Zeit des Drittels und des Spiels (!) hatten die Lausitzer im Griff und erhöhten deswegen auch auf 2:0 in der 7 Minute durch Sean Fischer.
Ab diesem Moment fing man schon ein wenig an, an die Sensation zu glauben.
Diese wurde dann auch Perfekt gemacht. Nach vielen vergebenen Großchancen und vielen ungenutzten Überzahlspielen war es endlich mal wieder Richard Mueller, der ein Wahnsinns Tor in einem Wahnsinns Spiel erziehlte. Mit Geschätzten 150 Km/h schlenzte er das ding aber sowas von unter die Latte.
Einen kurzen Moment dachte man, dass das Tor aus der Verankerung fliegt.
3:0 hieß es also am Ende dieser Partie. Damit ein Shootout für den Grandiosen Torhüter Jonathan Boutin und was man auch sagen muss, kein Tor kassiert gegen die Offensiv stärkste Mannschaft der 2 Bundesliga
Sonntag wird es aber ebenfalls nicht leichter für die Lausitzer Füchse. Diese sind dann zu Gast in der Kolbenschmidt Arena in Heilbronn.
Bully: 18:30 Uhr
Geschossene Tore
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Christoffer Kjärgaard, Matt McKnight) 10:58
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Richard Mueller, Chris Neumann) 6:25
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Richard Mueller (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 9:19
Strafen
Drittel 1
(keine Strafen)
Drittel 2
Bietigheim Steelers – René Schoofs – (Beinstellen), 2 MIN, 2:13
Drittel 3
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Hoher Stock), 2 MIN, 3:29
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Stockschlag), 2 MIN, 4:38
Lausitzer Füchse – Chris Neumann – (Beinstellen), 2 MIN, 12:11
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 15:53
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1,428
Schiedsrichter: Sven Fischer
1.Linienschiedsrichter: Seedo Janssen
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Default Scorekeeper
@TDomayer folgen
Die Sensation gegen den Tabellenersten aus Bietigheim war nach 60 Minuten effektiver Spielzeit perfekt. Komplette Dominanz und Überlegenheit zeigten die Lausitzer gegenüber dem Sachsenderby in Dresden, heut gegen die Baden Würtenberger. Auch der Hauptschiedsrichter Fischer, der in Weisswasser nicht gern gesehen war, hatte heute einen sehr guten Tag und legte eine Klasse Leistung ab.
Im ersten Drittel fing alles an, wie man es sich gedacht hatte. Die Bietigheimer kamen ab und zu mit gefährlichen Schüssen vor den Kasten von Jonathan Boutin.
Ab der 5 Minute aber drehte sich langsam das Spiel und die Füchse bekamen Oberhand über diese Partie. Man weis nicht was die Bietigheimer dazu gebracht hatte, einen völlig anderen, undynamischen Spielstil anzuwenden.
Bietigheim störte selten und wenn, dann erst ab der Blauen Linie und sehr halbherzig.
Dadurch gelang es Kevin Lavalee nach 11 Minuten zum ersten Treffer der Lausitzer. Ein wenig überraschend aber trotzdem hoch verdient.
Mit Wutangriffen versuchten die Steelers diesen Treffer wett zu machen. Dies aber gelang ihn nur bedingt. Ab und zu erschienen sie doch mal vor dem Kasten von Jonathan Boutin. Dieser aber hielt an diesem Abend wieder einmal grandios und zeigte wieder, das er einer der besten Torhüter der 2. Bundesliga ist.
Weiter aber waren die Füchse am Drücker. Jochen Vollmer im Kasten der Bietigheimer hatte in vielen Momenten mehr zu tun, als ihm mit Sicherheit lieb war.
1:0 war aber der Spielstand, mit dem man nach 20 Minuten in die Kabinen ging.
Die Leistung der Lausitzer Füchse knüpfte nahtlos an das zweite Drittel an.
Nur ab und zu ließen sie die Bietigheim vor ihren Kasten kommen und wenn, dann hielt Jonathan Boutin die Scheibe fest im Griff.
Die meiste Zeit des Drittels und des Spiels (!) hatten die Lausitzer im Griff und erhöhten deswegen auch auf 2:0 in der 7 Minute durch Sean Fischer.
Ab diesem Moment fing man schon ein wenig an, an die Sensation zu glauben.
Diese wurde dann auch Perfekt gemacht. Nach vielen vergebenen Großchancen und vielen ungenutzten Überzahlspielen war es endlich mal wieder Richard Mueller, der ein Wahnsinns Tor in einem Wahnsinns Spiel erziehlte. Mit Geschätzten 150 Km/h schlenzte er das ding aber sowas von unter die Latte.
Einen kurzen Moment dachte man, dass das Tor aus der Verankerung fliegt.
3:0 hieß es also am Ende dieser Partie. Damit ein Shootout für den Grandiosen Torhüter Jonathan Boutin und was man auch sagen muss, kein Tor kassiert gegen die Offensiv stärkste Mannschaft der 2 Bundesliga
Sonntag wird es aber ebenfalls nicht leichter für die Lausitzer Füchse. Diese sind dann zu Gast in der Kolbenschmidt Arena in Heilbronn.
Bully: 18:30 Uhr
Geschossene Tore
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Kevin Lavallee (Christoffer Kjärgaard, Matt McKnight) 10:58
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Sean Fischer (Richard Mueller, Chris Neumann) 6:25
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Richard Mueller (Steven Tarasuk, Pavel Vostrak) 9:19
Strafen
Drittel 1
(keine Strafen)
Drittel 2
Bietigheim Steelers – René Schoofs – (Beinstellen), 2 MIN, 2:13
Drittel 3
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Hoher Stock), 2 MIN, 3:29
Lausitzer Füchse – Robert Bartlick – (Stockschlag), 2 MIN, 4:38
Lausitzer Füchse – Chris Neumann – (Beinstellen), 2 MIN, 12:11
Bietigheim Steelers – Marcel Rodman – (Check gegen die Bande), 2 MIN, 15:53
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1,428
Schiedsrichter: Sven Fischer
1.Linienschiedsrichter: Seedo Janssen
2.Linienschiedsrichter: Nikolas Neutzer
Punktrichter: Default Scorekeeper
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