Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die „Gesundheitsuniversität“ der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) lädt am 4. September 2012 von 18.15 – 19.45 Uhr zum Thema „Was ist gut belegt in der Komplementär-Medizin“ in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 104, ein.
„Die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) wird häufig als wissenschaftlich schlecht belegt dargestellt. Das stimmt jedoch nur für bestimmte Bereiche. Manches in der Komplementärmedizin ist relativ gut erforscht und eröffnet therapeutische Möglichkeiten, die denen der konventionellen Medizin ebenbürtig, wenn nicht überlegen sind. Andere Bereiche sind nur durch Erfahrung belegt. Wieder andere zeigen ein sehr widersprüchliches Bild. Die Vorlesung beleuchtet diese Situation“, so Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität.
Neben ihm referiert am 4. September Dr. med. Michael Schöneberg, Privatarzt für Ganzheitliche und Präventive Medizin in Frankfurt (Oder).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)