Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat die Einigung zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung von First Solar in Frankfurt (Oder) positiv bewertet.
„Wir begrüßen, dass es zu einer Einigung der Belegschaft mit der Unternehmensleitung gekommen ist. Damit ist ein wichtiges Ziel der Arbeitsgruppe ‚Standortsicherung Ostbrandenburg’ erreicht, in der sich die Unternehmensleitung von First Solar, die Belegschaft, Gewerkschaften, die Stadt Frankfurt (Oder) und die Landesregierung nach Bekanntwerden der Schließungspläne zusammengetan hatten. Die Bildung der Transfergesellschaft trägt dazu bei, die Fachkräfte am Standort zu halten und damit die Attraktivität für Investoren zu sichern. Die Aktivitäten für die Anwerbung von Nachfolgeinvestitionen werden weiterhin mit Nachdruck betrieben, sie sind in den letzten Wochen noch einmal verstärkt worden,“ sagte der Minister Christoffers heute.
Am Wochenende hatten Belegschaft und Unternehmensleitung die Einigung auf einen Sozialplan und die Bildung einer Transfergesellschaft für die 1.200 Mitarbeiter bekanntgeben. Ende des Jahres will das Unternehmen sein Werk in Frankfurt (Oder) schließen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat die Einigung zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung von First Solar in Frankfurt (Oder) positiv bewertet.
„Wir begrüßen, dass es zu einer Einigung der Belegschaft mit der Unternehmensleitung gekommen ist. Damit ist ein wichtiges Ziel der Arbeitsgruppe ‚Standortsicherung Ostbrandenburg’ erreicht, in der sich die Unternehmensleitung von First Solar, die Belegschaft, Gewerkschaften, die Stadt Frankfurt (Oder) und die Landesregierung nach Bekanntwerden der Schließungspläne zusammengetan hatten. Die Bildung der Transfergesellschaft trägt dazu bei, die Fachkräfte am Standort zu halten und damit die Attraktivität für Investoren zu sichern. Die Aktivitäten für die Anwerbung von Nachfolgeinvestitionen werden weiterhin mit Nachdruck betrieben, sie sind in den letzten Wochen noch einmal verstärkt worden,“ sagte der Minister Christoffers heute.
Am Wochenende hatten Belegschaft und Unternehmensleitung die Einigung auf einen Sozialplan und die Bildung einer Transfergesellschaft für die 1.200 Mitarbeiter bekanntgeben. Ende des Jahres will das Unternehmen sein Werk in Frankfurt (Oder) schließen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat die Einigung zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung von First Solar in Frankfurt (Oder) positiv bewertet.
„Wir begrüßen, dass es zu einer Einigung der Belegschaft mit der Unternehmensleitung gekommen ist. Damit ist ein wichtiges Ziel der Arbeitsgruppe ‚Standortsicherung Ostbrandenburg’ erreicht, in der sich die Unternehmensleitung von First Solar, die Belegschaft, Gewerkschaften, die Stadt Frankfurt (Oder) und die Landesregierung nach Bekanntwerden der Schließungspläne zusammengetan hatten. Die Bildung der Transfergesellschaft trägt dazu bei, die Fachkräfte am Standort zu halten und damit die Attraktivität für Investoren zu sichern. Die Aktivitäten für die Anwerbung von Nachfolgeinvestitionen werden weiterhin mit Nachdruck betrieben, sie sind in den letzten Wochen noch einmal verstärkt worden,“ sagte der Minister Christoffers heute.
Am Wochenende hatten Belegschaft und Unternehmensleitung die Einigung auf einen Sozialplan und die Bildung einer Transfergesellschaft für die 1.200 Mitarbeiter bekanntgeben. Ende des Jahres will das Unternehmen sein Werk in Frankfurt (Oder) schließen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat die Einigung zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung von First Solar in Frankfurt (Oder) positiv bewertet.
„Wir begrüßen, dass es zu einer Einigung der Belegschaft mit der Unternehmensleitung gekommen ist. Damit ist ein wichtiges Ziel der Arbeitsgruppe ‚Standortsicherung Ostbrandenburg’ erreicht, in der sich die Unternehmensleitung von First Solar, die Belegschaft, Gewerkschaften, die Stadt Frankfurt (Oder) und die Landesregierung nach Bekanntwerden der Schließungspläne zusammengetan hatten. Die Bildung der Transfergesellschaft trägt dazu bei, die Fachkräfte am Standort zu halten und damit die Attraktivität für Investoren zu sichern. Die Aktivitäten für die Anwerbung von Nachfolgeinvestitionen werden weiterhin mit Nachdruck betrieben, sie sind in den letzten Wochen noch einmal verstärkt worden,“ sagte der Minister Christoffers heute.
Am Wochenende hatten Belegschaft und Unternehmensleitung die Einigung auf einen Sozialplan und die Bildung einer Transfergesellschaft für die 1.200 Mitarbeiter bekanntgeben. Ende des Jahres will das Unternehmen sein Werk in Frankfurt (Oder) schließen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten