Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zoll beschlagnahmte gestern mehr als 180.000 Schmuggelzigaretten in zwei Fahrzeugen.
Gegen 7:15 Uhr wählten die Zöllner auf der Autobahn 12 nahe Frankfurt (Oder) zunächst einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen Geländewagen für eine Kontrolle aus und brachten ihn zur Überprüfung auf den LKW-Parkplatz an der Abfahrt Frankfurt (Oder) – West.
„Dort angekommen genügte bereits ein Blick in den Kofferraum des Geländewagens, um den Schmuggelversuch des 36-jährigen polnischen Fahrers festzustellen“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Insgesamt fanden die Zöllner im Kofferraum, in der Reserveradmulde und im Fußraum der Rücksitze mehr als 120.000 Schmuggelzigaretten.
Gegen 10:30 Uhr stoppten die Zöllner dann an der Raststätte „Biegener Hellen“ einen weiteren in Deutschland zugelassenen PKW zu Kontrolle. Auch hier reichte ein Blick in den Kofferraum, um weitere 60.000 Schmuggelzigaretten zu entdecken. Der 26-jährige lettische Fahrer des Pkw hatte, wie Stunden zuvor der polnische Fahrer des Geländewagens auch, keine vernünftige Erklärung für die enormen Zigarettenmengen im Fahrzeug. Während der Lette seine Reise nach der Vernehmung durch die Zollbeamten fortsetzen konnte, musste sich der Fahrer des Geländewagens um eine andere Fahrgelegenheit kümmern.
„Der Geländewagen war bereits stillgelegt und durfte nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr fahren“, sagte Pressesprecher Behnisch weiter. „Die Landespolizei ermittelt hier weiter“.
Die Schmuggelzigaretten wurden in beiden Fällen beschlagnahmt. Der Steuerschaden beläuft sich insgesamt auf mehr als 34.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen zu den Feststellungen hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)