Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Am Mittwoch, dem 25. Januar, sind die spanischen Journalisten Oriol Andrés und Andreu Jerez (zugleich Student des Master-Studiengangs Europa-Studien an der Viadrina) mit ihrem Filmprojekt „Nach dem Frieden“ zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Im Gepäck haben sie zwei Filme: „Libanon – Pakt des Schweigens“ (Líbano, pacto de silencio) und „Bosnien – der geteilte Frieden“ (Bosnia, la paz dividida) beleuchten die Zeit nach den Friedensverhandlungen im krisengeschüttelten Bosnien und dem Libanon: Leben Täter und Opfer heute wirklich friedlich zusammen? Und wenn ja, wie konnte dies erreicht werden?
Interessierte aus Stadt und Universität sind herzlich eingeladen zum Filmabend am Mittwoch, dem 25. Januar, 18.00 Uhr, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina, Europaplatz 1, Hörsaal 8.
Der Eintritt ist frei.
Beide Filme sind Teil des Dokumentarfilmprojekts „Nach dem Frieden” (Después de la paz) der spanischen journalistischen Vereinigungen „Fora de Quadre“ und „Contrast“. Ziel des Projektes ist es, den Friedensprozess in sieben Ländern, die im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts kriegerische Konflikte erlebten, zu beleuchten. Und das nach der Unterzeichnung der offiziellen Friedensverträge, also wenn die mediale Aufmerksamkeit drastisch gesunken ist. Analysiert werden Bosnien und Herzegowina, Argentinien, Ruanda, Südafrika, Libanon, Kambodscha und Guatemala.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
