Frankfurt (Oder): Die Landesregierung setzt auch künftig auf Frankfurt (Oder) als einen Wissenschaftsstandort der Mikroelektronik. Das hat Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb gestern in der Oderstadt beim feierlichen 1. Spatenstich für den Erweiterungsbau des Leibniz-Institutes für innovative Mikroelektronik bekräftigt. “Wir sind davon überzeugt und setzen uns dafür ein, dass die erfreulich positive Entwicklung europäischer Spitzenforschung auf dem Gebiet der drahtlosen Mikroelektronik hier am IHP andauern wird”, unterstrich Zeeb in seinem Grußwort. Dafür sprächen die Ergebnisse des Institutes, das sich zu einem nationalen und zunehmend auch internationalen Kompetenzzentrum entwickelt habe.
So sei das IHP derzeit an 64 nationalen und internationalen Forschungsprojekten direkt beteiligt, davon bei drei großen EU-Projekten als Projektkoordinator. Die heute rund 300 Institutsmitarbeiter aus 23 verschiedenen Nationen haben sich laut Zeeb “ihre Erfolgsgeschichte mit großem wissenschaftlichen Einsatz und kluger Zielstellung” erarbeitet. Das habe auch die notwendigen Finanzierungen über öffentliche Projektförderungen sowie über Verträge mit der Industrie unterstützt und zu notwendigen Förderungen von Bund und Land beigetragen. “Damit ist sichergestellt, dass das IHP auch in den kommenden Jahren Forschung auf internationalem Spitzenniveau betreiben kann”, erklärte Zeeb.
Der Innenstaatssekretär ermunterte Leitung und Mitarbeiter des IHP, den Weg interkultureller Vielfalt und Offenheit engagiert fortzusetzen, zu dem neben internationalen Partnerschaften, so insbesondere zu wissenschaftlichen Einrichtungen Polens, auch eine aufmerksame Unterstützung der ausländischen Mitarbeiter gehöre. “Auch wegen dieser Kompetenz sind wir froh und ein wenig stolz, so ein Institut bei uns in Brandenburg zu haben”, so Zeeb.
Mit dem Erweiterungsbau, in den knapp neun Mio. Euro investiert werden, werden Arbeitsmöglichkeiten für etwa 70 Mitarbeiter und dringend benötigte Seminar- und Konferenzräume geschaffen. Der Neubau soll 2013/2014 bezugsfertig sein.
Quelle: Ministerium des Innern
Frankfurt (Oder): Die Landesregierung setzt auch künftig auf Frankfurt (Oder) als einen Wissenschaftsstandort der Mikroelektronik. Das hat Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb gestern in der Oderstadt beim feierlichen 1. Spatenstich für den Erweiterungsbau des Leibniz-Institutes für innovative Mikroelektronik bekräftigt. “Wir sind davon überzeugt und setzen uns dafür ein, dass die erfreulich positive Entwicklung europäischer Spitzenforschung auf dem Gebiet der drahtlosen Mikroelektronik hier am IHP andauern wird”, unterstrich Zeeb in seinem Grußwort. Dafür sprächen die Ergebnisse des Institutes, das sich zu einem nationalen und zunehmend auch internationalen Kompetenzzentrum entwickelt habe.
So sei das IHP derzeit an 64 nationalen und internationalen Forschungsprojekten direkt beteiligt, davon bei drei großen EU-Projekten als Projektkoordinator. Die heute rund 300 Institutsmitarbeiter aus 23 verschiedenen Nationen haben sich laut Zeeb “ihre Erfolgsgeschichte mit großem wissenschaftlichen Einsatz und kluger Zielstellung” erarbeitet. Das habe auch die notwendigen Finanzierungen über öffentliche Projektförderungen sowie über Verträge mit der Industrie unterstützt und zu notwendigen Förderungen von Bund und Land beigetragen. “Damit ist sichergestellt, dass das IHP auch in den kommenden Jahren Forschung auf internationalem Spitzenniveau betreiben kann”, erklärte Zeeb.
Der Innenstaatssekretär ermunterte Leitung und Mitarbeiter des IHP, den Weg interkultureller Vielfalt und Offenheit engagiert fortzusetzen, zu dem neben internationalen Partnerschaften, so insbesondere zu wissenschaftlichen Einrichtungen Polens, auch eine aufmerksame Unterstützung der ausländischen Mitarbeiter gehöre. “Auch wegen dieser Kompetenz sind wir froh und ein wenig stolz, so ein Institut bei uns in Brandenburg zu haben”, so Zeeb.
Mit dem Erweiterungsbau, in den knapp neun Mio. Euro investiert werden, werden Arbeitsmöglichkeiten für etwa 70 Mitarbeiter und dringend benötigte Seminar- und Konferenzräume geschaffen. Der Neubau soll 2013/2014 bezugsfertig sein.
Quelle: Ministerium des Innern
Frankfurt (Oder): Die Landesregierung setzt auch künftig auf Frankfurt (Oder) als einen Wissenschaftsstandort der Mikroelektronik. Das hat Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb gestern in der Oderstadt beim feierlichen 1. Spatenstich für den Erweiterungsbau des Leibniz-Institutes für innovative Mikroelektronik bekräftigt. “Wir sind davon überzeugt und setzen uns dafür ein, dass die erfreulich positive Entwicklung europäischer Spitzenforschung auf dem Gebiet der drahtlosen Mikroelektronik hier am IHP andauern wird”, unterstrich Zeeb in seinem Grußwort. Dafür sprächen die Ergebnisse des Institutes, das sich zu einem nationalen und zunehmend auch internationalen Kompetenzzentrum entwickelt habe.
So sei das IHP derzeit an 64 nationalen und internationalen Forschungsprojekten direkt beteiligt, davon bei drei großen EU-Projekten als Projektkoordinator. Die heute rund 300 Institutsmitarbeiter aus 23 verschiedenen Nationen haben sich laut Zeeb “ihre Erfolgsgeschichte mit großem wissenschaftlichen Einsatz und kluger Zielstellung” erarbeitet. Das habe auch die notwendigen Finanzierungen über öffentliche Projektförderungen sowie über Verträge mit der Industrie unterstützt und zu notwendigen Förderungen von Bund und Land beigetragen. “Damit ist sichergestellt, dass das IHP auch in den kommenden Jahren Forschung auf internationalem Spitzenniveau betreiben kann”, erklärte Zeeb.
Der Innenstaatssekretär ermunterte Leitung und Mitarbeiter des IHP, den Weg interkultureller Vielfalt und Offenheit engagiert fortzusetzen, zu dem neben internationalen Partnerschaften, so insbesondere zu wissenschaftlichen Einrichtungen Polens, auch eine aufmerksame Unterstützung der ausländischen Mitarbeiter gehöre. “Auch wegen dieser Kompetenz sind wir froh und ein wenig stolz, so ein Institut bei uns in Brandenburg zu haben”, so Zeeb.
Mit dem Erweiterungsbau, in den knapp neun Mio. Euro investiert werden, werden Arbeitsmöglichkeiten für etwa 70 Mitarbeiter und dringend benötigte Seminar- und Konferenzräume geschaffen. Der Neubau soll 2013/2014 bezugsfertig sein.
Quelle: Ministerium des Innern
Frankfurt (Oder): Die Landesregierung setzt auch künftig auf Frankfurt (Oder) als einen Wissenschaftsstandort der Mikroelektronik. Das hat Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb gestern in der Oderstadt beim feierlichen 1. Spatenstich für den Erweiterungsbau des Leibniz-Institutes für innovative Mikroelektronik bekräftigt. “Wir sind davon überzeugt und setzen uns dafür ein, dass die erfreulich positive Entwicklung europäischer Spitzenforschung auf dem Gebiet der drahtlosen Mikroelektronik hier am IHP andauern wird”, unterstrich Zeeb in seinem Grußwort. Dafür sprächen die Ergebnisse des Institutes, das sich zu einem nationalen und zunehmend auch internationalen Kompetenzzentrum entwickelt habe.
So sei das IHP derzeit an 64 nationalen und internationalen Forschungsprojekten direkt beteiligt, davon bei drei großen EU-Projekten als Projektkoordinator. Die heute rund 300 Institutsmitarbeiter aus 23 verschiedenen Nationen haben sich laut Zeeb “ihre Erfolgsgeschichte mit großem wissenschaftlichen Einsatz und kluger Zielstellung” erarbeitet. Das habe auch die notwendigen Finanzierungen über öffentliche Projektförderungen sowie über Verträge mit der Industrie unterstützt und zu notwendigen Förderungen von Bund und Land beigetragen. “Damit ist sichergestellt, dass das IHP auch in den kommenden Jahren Forschung auf internationalem Spitzenniveau betreiben kann”, erklärte Zeeb.
Der Innenstaatssekretär ermunterte Leitung und Mitarbeiter des IHP, den Weg interkultureller Vielfalt und Offenheit engagiert fortzusetzen, zu dem neben internationalen Partnerschaften, so insbesondere zu wissenschaftlichen Einrichtungen Polens, auch eine aufmerksame Unterstützung der ausländischen Mitarbeiter gehöre. “Auch wegen dieser Kompetenz sind wir froh und ein wenig stolz, so ein Institut bei uns in Brandenburg zu haben”, so Zeeb.
Mit dem Erweiterungsbau, in den knapp neun Mio. Euro investiert werden, werden Arbeitsmöglichkeiten für etwa 70 Mitarbeiter und dringend benötigte Seminar- und Konferenzräume geschaffen. Der Neubau soll 2013/2014 bezugsfertig sein.
Quelle: Ministerium des Innern