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Dank an die Helfer beim Hochwasser im Landkreis Elbe Elster – Fest in München

18:50 Uhr | 16. Oktober 2010
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Heute fand das Fest als Dankeschön für alle Helfer bei der Bekämpfung des Hochwassers im Landkreis Elbe-Elster statt.
Dank des Landrates Christian Jaschinski:
Sehr geehrter Herr Innenminister Dr. Woidke,
verehrte Bundestags- und Landtagsabgeordnete,
Herr Polizeipräsident Kann,
sehr geehrter Herr Präsident Prof. Freude,
verehrter Landesbranddirektor Merz,
sehr geehrte Bürgermeister und Amtsdirektoren,
sehr geehrte Vertreter der Bundeswehr,
liebe deutsche und polnische Helferinnen und Helfer,
meine sehr verehrten Damen und Herren,
nicht weit von dieser Stelle, wo wir uns heute versammelt haben, stand vor wenigen Tagen noch das Wasser. Rechts und links unmittelbar neben der Elsterbrücke auf Münchner Seite wurden Sandsäcke aufgeschichtet, um die Flut abzuwehren, und es fehlte nicht mehr viel, dann wäre die Brücke vom Wasser überspült worden. Uns allen sind diese und andere Bilder noch ganz frisch in Erinnerung. Das Hochwasser ist nicht nur in die Annalen der Landkreisgeschichte, sondern auch der betroffenen Kommunen eingegangen. Anders als etwa beim Elbehochwasser waren 179 Kilometer Deiche an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen zu beobachten. Das war diesmal die ganz besondere Herausforderung für uns alle. Wahrlich eine Mammutaufgabe. Und wir haben sie Dank Ihrer Hilfe gemeinsam bewältigt und sind so noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.
Trotz vieler angespannter, teils sogar dramatischer Situationen, zum Beispiel bei der Deichüberströmung in Wahrenbrück oder bei der Evakuierung eines Teils von Elsterwerda, sollten wir eines wirklich nicht vergessen: Es gab keine menschlichen Opfer zu beklagen. Diese Tatsache erfüllt uns alle bis heute mit großer Erleichterung und Dankbarkeit.
Kaum jemand hatte eine Flut dieses Ausmaßes für möglich gehalten. Kaum jemand hat aber auch die große Hilfsbereitschaft für möglich gehalten, die der Landkreis und die Kommunen in den Hochwassertagen erleben durften.
Dankbarkeit empfinden wir heute vor allem gegenüber den vielen Helfern und Einsatzkräften aller Couleur, die bis zur physischen Erschöpfung rund um die Uhr versucht haben, eine noch größere Katastrophe abzuwenden, zu helfen und einfach da zu sein, wo Hilfe am nötigsten gebraucht wurde. Dank ihres Einsatzes wurde Schlimmeres verhindert. Dafür gebührt Ihnen unser aller Dank.
Die Solidarität reichte sogar bis ins benachbarte Polen. Im Herzberger Ortsteil Frauenhorst unterstützten neun Kameraden der Feuerwehr aus der Wojewodschaft Lubuskie die Pumparbeiten. Sie hatten dazu ihre Technik mitgebracht. Die Unterstützung basierte auf einem Abkommen zur gegenseitigen Hilfeleistung bei Großschadensereignissen zwischen dem Land Brandenburg und Polen. Ich freue mich, dass Feuerwehrkameraden aus Polen heute unter uns sind. Nochmals ein herzliches Willkommen an dieser Stelle von mir, und nehmen Sie bitte den Dank von uns allen stellvertretend mit in Ihre Heimat.
Meine Damen und Herren,
wenn wir schon beim Dankeschön sind, dann möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, dass der Erfolg beim Kampf gegen das Hochwasser bei uns viele Väter und Mütter hat. Die Hilfskette reicht von den einheimischen Feuerwehren über fünf Brandschutzeinheiten des Landes und zwei aus Berlin, das Technische Hilfswerk, die Bundeswehr und die Reservisten im Kreisverbindungskommando, die Polizei und die Helfer vom Deutschen Roten Kreuz, von der Johanniter Unfallhilfe und vom Malteser Hilfsdienst sowie von der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft bis zu den Mitarbeitern von Landes- , Kreis- und Kommunalbehörden.
Zu den professionellen Helfern kamen die unzähligen Freiwilligen, die spontan und mit großem Engagement geholfen haben, wo es nur ging, die improvisiert haben und ihren betroffenen Nachbarn eine große Stütze waren. Sie haben ein Gefühl der Solidarität geschaffen, das meines Erachtens genauso wichtig war, wie die professionelle Hilfe.
Dankend erinnern wir uns auch an die Bereitschaft von Unternehmen, die Hilfskräfte, Material und Fahrzeuge zur Verfügung stellten. Ohne diese selbstlose Unterstützung wären wir möglicherweise in echte Bedrängnis gekommen. Im Namen der Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises sage ich allen Helferinnen und Helfern ein ganz großes Dankeschön!
Ich darf Ihnen an dieser Stelle auch die Dankesgrüße von Brandenburgs Umweltministerin Tack übermitteln, die wegen anderer Verpflichtungen heute nicht hier sein kann. In ihrem Grußwort schreibt sie, dass es nicht einfach nur ein Glücksfall war, dass die Deiche gehalten haben, sondern der Verdienst der vielen Menschen, die die Deiche verteidigt, repariert und gestärkt haben. Dieses Lob wollte ich Ihnen nicht vorenthalten.
Dass wir im Übrigen heute hier zusammen im Zelt sitzen und gemeinsam feiern können, hat sehr viel mit der unternehmerischen Initiative von Mathias Winter zu tun, dem ich für sein Engagement ebenfalls sehr herzlich danken möchte.
Meine Damen und Herren,
nach einem Hochwasser ist die Einsicht meistens groß, das Krisenmanagement wird auf den Prüfstand gestellt – aber in vielen Fällen müssen die Betroffenen erleben, dass die guten Vorsätze fast so schnell sinken wie der Hochwasserspiegel.
Es ist sicher falsch, jetzt bestimmte Ursachen oder gar Schuldige für die Flutwelle benennen zu wollen. Wetter und Klima sind auch in früheren Jahrhunderten schwere Bedrohungen für die Menschen gewesen, und es hat schlimme Katastrophen gegeben. Wir müssen aber prüfen, welchen Anteil wir Menschen daran haben, dass es so schlimm kommen konnte. Was in den vergangenen Jahrzehnten verursacht oder versäumt wurde, müssen wir durch entschlossenes politisches Handeln ändern.
Wir müssen den Dingen auf den Grund gehen, wenn wir den Umweltschutz ernst meinen und wenn wir unsere eigenen Lebensumstände erhalten wollen. Die Flut hat deutlich gezeigt, dass wir den Hochwasserschutz nicht erst in den Anrainergemeinden der Flüsse und Bäche beginnen können. Vorbeugender Hochwasserschutz fängt an der Quelle an! Und genau das ist es, was allgemein für einen ernst gemeinten integrierten Umweltschutz gilt: Wir müssen die Abläufe in ihrer Gesamtheit verstehen – und nicht erst am Schluss den Filter auf den Schornstein stecken.
Meine Damen und Herren,
die Schwarze Elster ist einer der am stärksten kanalisierten und somit naturfernsten Flüsse Brandenburgs und ganz Deutschlands.
Das Hochwasser an der Schwarzen Elster verdeutlicht einmal mehr, dass es an der Zeit ist, bestehende Deichanlagen zu sanieren und den am Fluss liegenden Siedlungen sowie der Infrastruktur durch Ertüchtigung von Deichanlagen bzw. teilweisem Neubau Schutz zu bieten.
Die Deiche der Schwarzen Elster befinden sich historisch begründet in einem schlechten Zustand.
Das jüngste Hochwasser werden wir als Landkreis in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV ) Brandenburg und den betroffenen Gemeinden auswerten. Dabei sind im ersten Schritt Wasserstandsentwicklungen zu betrachten, Problemstellen aufzunehmen und zu kartieren, womit wir bereits begonnen haben.
Bereits in sechs bis acht Wochen sollen die dringlichsten Stellen abgesichert werden. Ein Notreparaturprogramm soll noch in diesem bzw. im kommenden Jahr umgesetzt werden.
Weiterhin ist geplant, mittelfristig Deichertüchtigungen im Umfeld von Wohngebieten vorzunehmen.
Dazu zählen zum Beispiel Kommunen wie Elsterwerda, Saathain, Bad Liebenwerda, Wahrenbrück und Herzberg/ Elster.
Darüber hinaus geht es darum, das Abflussverhalten der Schwarzen Elster durch Erschließungen von Retentionsräumen positiv zu gestalten, um Überflutungsräume schaffen zu können.
Für die Schwarze Elster wird ein Hochwasserrisikomanagementplan erarbeitet, für den die Vorplanungen bereits auf einem guten Weg sind.
Meine Damen und Herren,
wir alle wissen, dass die vom Menschen verursachten globalen Klimaveränderungen leider in Zukunft sehr viel häufiger als bisher Unwetter zur Folge haben werden. Auch in Regionen, die bisher weniger davon betroffen waren. Dafür müssen wir gewappnet sein.
Wir stehen vor einer gewaltigen Aufgabe. Ich glaube, dass wir diese Herausforderung bestehen können, wenn wir sie als gemeinsamen und dauerhaften Auftrag begreifen. Lassen Sie uns zusammen anpacken, jeder an seinem Ort, jeder nach seinen Kräften, aber alle mit der gleichen, andauernden Entschlossenheit.
Ihr überaus zahlreiches Erscheinen anlässlich unseres heutigen Helferfestes ist mir ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass wir mit Ihnen rechnen dürfen – jederzeit!
Aber lassen Sie uns jetzt erst einmal Luft holen und gemeinsam feiern. Dazu lade ich Sie herzlich ein.

Innenminister Woidke: Menschen haben beim Kampf gegen das Hochwasser solidarisch zusammengestanden – Innenminister dankt Einsatzkräften beim Helferfest Elbe-Elster
Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat den zahlreichen Helfern für ihren Einsatz während der jüngsten Hochwasserwelle gedankt. „Der gemeinsame Kampf gegen das Hochwasser an Neiße und Spree, vor allem aber an der Schwarzen Elster und ihren Zuflüssen hat gezeigt, dass die Brandenburgerinnen und Brandenburger in der Not solidarisch zusammenstehen“, sagte Woidke am Samstag beim Helferfest Elbe-Elster im Ortsteil München der Stadt Uebigau-Wahrenbrück. Dieses positive Fazit stellt er auch an den Anfang eines Dankschreibens an alle Einsatzkräfte der Hochwassertage.
Der Einsatz tausender Helfer und Bürger sowie die professionelle Arbeit der Stäbe auf Landes- und Kreisebene und unsere Polizei hätten die Hochwasserregionen vor größeren Schäden bewahrt, betonte Woidke. „Mein Dank gilt den ehrenamtlichen Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks und der Hilfsorganisationen sowie den Soldaten der Bundeswehr, die dafür gesorgt haben, dass die Deiche hielten. Sie haben erneut gezeigt, dass auf sie im Ernstfall Verlass ist.“ Er erinnerte daran, dass nicht nur Kräfte aus verschiedenen Teilen Brandenburgs, sondern auch aus Berlin und Sachsen-Anhalt an den Flüssen im Einsatz waren.
Ein besonderer Dank des Ministers galt den Kameraden der Feuerwehr der Woiwodschaft Lubuskie (Lebuser Land). „Sie haben mit ihren Hochleistungspumpen nicht nur wertvolle Hilfe an der Schwarzen Elster geleistet. Sie haben damit auch ein Zeichen grenzüberschreitender Solidarität und guter Nachbarschaft gesetzt. Wir danken ihnen, dass sie da waren, als wir sie brauchten“, sagte Woidke.
Als „großartig und bemerkenswert“ bezeichnete er das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, die im Landkreis Elbe-Elster Hand in Hand mit den Einsatzkräften gegen die Wassermassen kämpften. „Hunderte Männer und Frauen haben täglich zugefasst, wo es nötig war. Sie haben den Schutz ihrer Heimat als ihr unmittelbares Anliegen begriffen und gehandelt. Besonders gefreut hat es mich, viele junge Leute zu sehen, die mit angefasst haben.“
Woidke verwies in diesem Zusammenhang auch auf die besondere Bedeutung des Landeskatastrophenschutzlagers in Beeskow (Landkreis Oder-Spree). „Die zentrale Lagerung großer Materialmengen für Katastrophenfälle aller Art war eine wichtige Voraussetzung für die sofortige Handlungsfähigkeit“, betonte der Minister. Während des Hochwassereinsatzes waren von dort rund 1,2 Millionen Sandsäcke, 205 Netzcontainer und 560 weitere Hubschrauber-Außenlastbehälter für Sandsäcke, eine Sandsackfüllmaschine, 300 Feldbetten sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die betroffenen Regionen gebracht worden. Die Materiallieferungen waren ebenso wie der Einsatz von Hilfskräften, die nicht aus den Hochwassergebieten kamen, durch den Landeskatastrophenschutzstab koordiniert worden.
Quellen: Landkreis Elbe-Elster / Ministerium des Innern
Fotos © Archivbilder und Klaus-Jürgen Dietze

 

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