Die Kommunen des Amtes Schradenland im Landkreis Elbe-Elster haben neue Strom-Konzessionsverträge mit enviaM abgeschlossen. Der Energiedienstleister darf die öffentlichen Wege der Gemeinden Großthiemig, Gröden, Hirschfeld und Merzdorf für das Verlegen von Stromleitungen weiter bis zum 31. Dezember 2034 nutzen. Die offizielle Vertragsunterzeichnung erfolgte am 12. Dezember durch Thilo Richter, Amtsdirektor des Amtes Schradenland, Ruth Drews, stellvertretende Amtsdirektorin, und Thilo Schröter, Leiter Kommunalbetreuung bei enviaM. Die Unterzeichnung erfolgte im Beisein der Bürgermeister der Gemeinden und ihres enviaM-Kommunalbetreuers.
„Unsere Gemeinden und enviaM verbindet eine langjährige Partnerschaft. Die Kommunen sind nicht nur Konzessionsgeber, sondern auch Anteilseigner und Treugeber des Unternehmens. Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit“, so Richter.
Mit den Strom-Konzessionsverträgen erlauben die Kommunen dem Energiedienstleister die Nutzung ihrer öffentlichen Wege und Straßen, um Stromleitungen zu verlegen und zu betreiben. Als Gegenleistung erhalten die Kommunen jährlich eine Konzessionsabgabe.
„Die Neuvergabe der Strom-Konzessionsverträge ist Ausdruck des langjährigen Vertrauens der Gemeinden des Amtes Schradenland in die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens. Wir werden auch künftig ein zuverlässiger Vertragspartner sein, der in den Kommunen eine sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Stromversorgung gewährleistet“, so Schröter.
Auch im Jahr 2014 investiert der enviaM-Netzbetreiber MITNETZ STROM in die Verbesserung der Qualität der Stromversorgung in den Kommunen des Amtes Schradenland.
In Großthiemig ist zwischen der Hauptstraße und der Lindenstraße die Verkabelung der Niederspannungsfreileitung geplant. Das Bauvorhaben wird noch in diesem Jahr beginnen. Die Kosten belaufen sich auf 130.000 Euro.
In Gröden ist für das kommende Jahr die Verkabelung der Mittelspannungsfreileitung zwischen Merzdorf und dem Grödener Betonwerk in der Pulsnitzstraße vorgesehen. Die Kosten belaufen sich auf 140.000 Euro.
Quelle: enviaM
Foto: Wikipedia, public domain
Die Kommunen des Amtes Schradenland im Landkreis Elbe-Elster haben neue Strom-Konzessionsverträge mit enviaM abgeschlossen. Der Energiedienstleister darf die öffentlichen Wege der Gemeinden Großthiemig, Gröden, Hirschfeld und Merzdorf für das Verlegen von Stromleitungen weiter bis zum 31. Dezember 2034 nutzen. Die offizielle Vertragsunterzeichnung erfolgte am 12. Dezember durch Thilo Richter, Amtsdirektor des Amtes Schradenland, Ruth Drews, stellvertretende Amtsdirektorin, und Thilo Schröter, Leiter Kommunalbetreuung bei enviaM. Die Unterzeichnung erfolgte im Beisein der Bürgermeister der Gemeinden und ihres enviaM-Kommunalbetreuers.
„Unsere Gemeinden und enviaM verbindet eine langjährige Partnerschaft. Die Kommunen sind nicht nur Konzessionsgeber, sondern auch Anteilseigner und Treugeber des Unternehmens. Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit“, so Richter.
Mit den Strom-Konzessionsverträgen erlauben die Kommunen dem Energiedienstleister die Nutzung ihrer öffentlichen Wege und Straßen, um Stromleitungen zu verlegen und zu betreiben. Als Gegenleistung erhalten die Kommunen jährlich eine Konzessionsabgabe.
„Die Neuvergabe der Strom-Konzessionsverträge ist Ausdruck des langjährigen Vertrauens der Gemeinden des Amtes Schradenland in die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens. Wir werden auch künftig ein zuverlässiger Vertragspartner sein, der in den Kommunen eine sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Stromversorgung gewährleistet“, so Schröter.
Auch im Jahr 2014 investiert der enviaM-Netzbetreiber MITNETZ STROM in die Verbesserung der Qualität der Stromversorgung in den Kommunen des Amtes Schradenland.
In Großthiemig ist zwischen der Hauptstraße und der Lindenstraße die Verkabelung der Niederspannungsfreileitung geplant. Das Bauvorhaben wird noch in diesem Jahr beginnen. Die Kosten belaufen sich auf 130.000 Euro.
In Gröden ist für das kommende Jahr die Verkabelung der Mittelspannungsfreileitung zwischen Merzdorf und dem Grödener Betonwerk in der Pulsnitzstraße vorgesehen. Die Kosten belaufen sich auf 140.000 Euro.
Quelle: enviaM
Foto: Wikipedia, public domain