Ganz im Zeichen der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung 2014 stand das diesjährige Fest der Regionen an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf am 7. Mai. Landrat Christian Jaschinski begrüßte zu dieser Traditionsveranstaltung des Landkreises in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Elbe-Elster und weiteren Partnern über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Festzelt zu Füßen der ehemaligen Abraumförderbrücke F60. Darunter waren in diesem Jahr auch Delegationen aus den beiden polnischen Partnerkreisen Nakielski und Ratibor unter Leitung ihrer Landräte Tadeusz Sobol und Adam Hajduk.
Die zahlreichen Besucher nutzten den Tag nicht nur für zahlreiche Gespräche, sondern nahmen darüber hinaus die Chance wahr, die unmittelbare Umgebung der gewaltigen Stahlkonstruktion in der ehemaligen Tagebaulandschaft im Erholungsgebiet rund um den Bergheider See zu erkunden. „Wir möchten mit dieser jährlichen Veranstaltung nicht nur Menschen zusammenführen, sondern auch für unseren Landkreis begeistern“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Ansprache zum Anliegen des Empfangs. „Die F60 ist ein gutes Beispiel, das zeigt: Wenn wir das, was wir haben, klug einsetzen und dazu Neues wagen, können wir Außergewöhnliches erreichen. Unser Landkreis wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. In diesen zwei Jahrzehnten sind wir wirklich gut vorangekommen. Wer die Augen nicht verschließt, sieht, dass sich Elbe-Elster gut oder sogar sehr gut entwickelt hat“, stellte der Landrat fest.
Eine große Herausforderung und Chance sei die Erste Brandenburgische Landesausstellung im kommenden Jahr. „Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele Menschen dafür interessieren und den Weg 2014 und auch danach zu uns nach Doberlug-Kirchhain finden. Das ist beste Werbung für unseren Landkreis! Und ich meine: Die tollen Bilder von Schloss, Refektorium und Klosterkirche sind auch ein guter Ansporn für die Zukunft“, sagte Christian Jaschinski.
Erste Einblicke in das bedeutende gemeinsame Ausstellungsprojekt von Landkreis, Stadt Doberlug-Kirchhain und dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte sowie zahlreicher Kooperationspartner bekamen die Gäste des Abends mit dem Vortrag von Ausstellungskuratorin Anne-Katrin Ziesak. Von Pfingsten bis November 2014 wird die Schau im ehemals sächsischen, heute brandenburgischen, Schloss Doberlug mit hochkarätigen Werken preußischer und sächsischer Künstler, originalen Dokumenten und Objekten wie Staatsgeschenken oder auch Militaria Szenen der preußisch-sächsischen Beziehungsgeschichte erzählen. Anlass gibt das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses. In seiner Folge wurde Europa neu geordnet, und weite Teile Sachsens fielen an Preußen – die Region, „wo Preußen Sachsen küsst“.
„Zahlreiche Angebote werden die Besucher im nächsten Jahr dazu verlocken, die Spuren der preußisch-sächsischen Vergangenheit zu erkunden“, versprach Anne-Katrin Ziesak. Rund um die Ausstellung im Schloss Doberlug erwarte die Besucher unter dem Dach des Slogans „wo Preußen Sachsen küsst“ eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Preußen/Sachsen. Im Rahmen des Kultursommers würden auf dem Kloster- und Schlossareal Konzerte und Theateraufführungen stattfinden, und unter dem Motto „Die Region feiert“ gebe es Veranstaltungen der unterschiedlichsten Genres in der Region, sagte die Ausstellungskuratorin.
Acht Partnerausstellungen in Brandenburg sowie drei in Sachsen werden darüber hinaus flankierend zur Landesausstellung an authentischen Orten Facetten der preußisch-sächsischen Geschichte aufgreifen. Schulklassen im Land Brandenburg erwartet im Rahmen der jungen Landesausstellung ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. Mit Unterstützung des Ostdeutschen Sparkassenverbandes können rund 8.000 Schüler aus Brandenburg ein interessantes Tagesprogramm in Doberlug-Kirchhain erleben.
Natürlich wird es auch Gedrucktes zur Landesausstellung geben: Die Publikation „Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche“ lädt ein zu Entdeckungsreisen in die Region. Eine weitere Publikation beschäftigt sich mit der Geschichte und Geschichten rund um das Renaissanceschloss Doberlug. Und natürlich erscheint begleitend zur Landesausstellung ein wissenschaftlicher Katalog, der das Themenspektrum der Ausstellung erweitert und vertieft.
Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung
Ganz im Zeichen der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung 2014 stand das diesjährige Fest der Regionen an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf am 7. Mai. Landrat Christian Jaschinski begrüßte zu dieser Traditionsveranstaltung des Landkreises in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Elbe-Elster und weiteren Partnern über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Festzelt zu Füßen der ehemaligen Abraumförderbrücke F60. Darunter waren in diesem Jahr auch Delegationen aus den beiden polnischen Partnerkreisen Nakielski und Ratibor unter Leitung ihrer Landräte Tadeusz Sobol und Adam Hajduk.
Die zahlreichen Besucher nutzten den Tag nicht nur für zahlreiche Gespräche, sondern nahmen darüber hinaus die Chance wahr, die unmittelbare Umgebung der gewaltigen Stahlkonstruktion in der ehemaligen Tagebaulandschaft im Erholungsgebiet rund um den Bergheider See zu erkunden. „Wir möchten mit dieser jährlichen Veranstaltung nicht nur Menschen zusammenführen, sondern auch für unseren Landkreis begeistern“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Ansprache zum Anliegen des Empfangs. „Die F60 ist ein gutes Beispiel, das zeigt: Wenn wir das, was wir haben, klug einsetzen und dazu Neues wagen, können wir Außergewöhnliches erreichen. Unser Landkreis wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. In diesen zwei Jahrzehnten sind wir wirklich gut vorangekommen. Wer die Augen nicht verschließt, sieht, dass sich Elbe-Elster gut oder sogar sehr gut entwickelt hat“, stellte der Landrat fest.
Eine große Herausforderung und Chance sei die Erste Brandenburgische Landesausstellung im kommenden Jahr. „Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele Menschen dafür interessieren und den Weg 2014 und auch danach zu uns nach Doberlug-Kirchhain finden. Das ist beste Werbung für unseren Landkreis! Und ich meine: Die tollen Bilder von Schloss, Refektorium und Klosterkirche sind auch ein guter Ansporn für die Zukunft“, sagte Christian Jaschinski.
Erste Einblicke in das bedeutende gemeinsame Ausstellungsprojekt von Landkreis, Stadt Doberlug-Kirchhain und dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte sowie zahlreicher Kooperationspartner bekamen die Gäste des Abends mit dem Vortrag von Ausstellungskuratorin Anne-Katrin Ziesak. Von Pfingsten bis November 2014 wird die Schau im ehemals sächsischen, heute brandenburgischen, Schloss Doberlug mit hochkarätigen Werken preußischer und sächsischer Künstler, originalen Dokumenten und Objekten wie Staatsgeschenken oder auch Militaria Szenen der preußisch-sächsischen Beziehungsgeschichte erzählen. Anlass gibt das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses. In seiner Folge wurde Europa neu geordnet, und weite Teile Sachsens fielen an Preußen – die Region, „wo Preußen Sachsen küsst“.
„Zahlreiche Angebote werden die Besucher im nächsten Jahr dazu verlocken, die Spuren der preußisch-sächsischen Vergangenheit zu erkunden“, versprach Anne-Katrin Ziesak. Rund um die Ausstellung im Schloss Doberlug erwarte die Besucher unter dem Dach des Slogans „wo Preußen Sachsen küsst“ eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Preußen/Sachsen. Im Rahmen des Kultursommers würden auf dem Kloster- und Schlossareal Konzerte und Theateraufführungen stattfinden, und unter dem Motto „Die Region feiert“ gebe es Veranstaltungen der unterschiedlichsten Genres in der Region, sagte die Ausstellungskuratorin.
Acht Partnerausstellungen in Brandenburg sowie drei in Sachsen werden darüber hinaus flankierend zur Landesausstellung an authentischen Orten Facetten der preußisch-sächsischen Geschichte aufgreifen. Schulklassen im Land Brandenburg erwartet im Rahmen der jungen Landesausstellung ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. Mit Unterstützung des Ostdeutschen Sparkassenverbandes können rund 8.000 Schüler aus Brandenburg ein interessantes Tagesprogramm in Doberlug-Kirchhain erleben.
Natürlich wird es auch Gedrucktes zur Landesausstellung geben: Die Publikation „Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche“ lädt ein zu Entdeckungsreisen in die Region. Eine weitere Publikation beschäftigt sich mit der Geschichte und Geschichten rund um das Renaissanceschloss Doberlug. Und natürlich erscheint begleitend zur Landesausstellung ein wissenschaftlicher Katalog, der das Themenspektrum der Ausstellung erweitert und vertieft.
Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung
Ganz im Zeichen der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung 2014 stand das diesjährige Fest der Regionen an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf am 7. Mai. Landrat Christian Jaschinski begrüßte zu dieser Traditionsveranstaltung des Landkreises in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Elbe-Elster und weiteren Partnern über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Festzelt zu Füßen der ehemaligen Abraumförderbrücke F60. Darunter waren in diesem Jahr auch Delegationen aus den beiden polnischen Partnerkreisen Nakielski und Ratibor unter Leitung ihrer Landräte Tadeusz Sobol und Adam Hajduk.
Die zahlreichen Besucher nutzten den Tag nicht nur für zahlreiche Gespräche, sondern nahmen darüber hinaus die Chance wahr, die unmittelbare Umgebung der gewaltigen Stahlkonstruktion in der ehemaligen Tagebaulandschaft im Erholungsgebiet rund um den Bergheider See zu erkunden. „Wir möchten mit dieser jährlichen Veranstaltung nicht nur Menschen zusammenführen, sondern auch für unseren Landkreis begeistern“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Ansprache zum Anliegen des Empfangs. „Die F60 ist ein gutes Beispiel, das zeigt: Wenn wir das, was wir haben, klug einsetzen und dazu Neues wagen, können wir Außergewöhnliches erreichen. Unser Landkreis wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. In diesen zwei Jahrzehnten sind wir wirklich gut vorangekommen. Wer die Augen nicht verschließt, sieht, dass sich Elbe-Elster gut oder sogar sehr gut entwickelt hat“, stellte der Landrat fest.
Eine große Herausforderung und Chance sei die Erste Brandenburgische Landesausstellung im kommenden Jahr. „Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele Menschen dafür interessieren und den Weg 2014 und auch danach zu uns nach Doberlug-Kirchhain finden. Das ist beste Werbung für unseren Landkreis! Und ich meine: Die tollen Bilder von Schloss, Refektorium und Klosterkirche sind auch ein guter Ansporn für die Zukunft“, sagte Christian Jaschinski.
Erste Einblicke in das bedeutende gemeinsame Ausstellungsprojekt von Landkreis, Stadt Doberlug-Kirchhain und dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte sowie zahlreicher Kooperationspartner bekamen die Gäste des Abends mit dem Vortrag von Ausstellungskuratorin Anne-Katrin Ziesak. Von Pfingsten bis November 2014 wird die Schau im ehemals sächsischen, heute brandenburgischen, Schloss Doberlug mit hochkarätigen Werken preußischer und sächsischer Künstler, originalen Dokumenten und Objekten wie Staatsgeschenken oder auch Militaria Szenen der preußisch-sächsischen Beziehungsgeschichte erzählen. Anlass gibt das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses. In seiner Folge wurde Europa neu geordnet, und weite Teile Sachsens fielen an Preußen – die Region, „wo Preußen Sachsen küsst“.
„Zahlreiche Angebote werden die Besucher im nächsten Jahr dazu verlocken, die Spuren der preußisch-sächsischen Vergangenheit zu erkunden“, versprach Anne-Katrin Ziesak. Rund um die Ausstellung im Schloss Doberlug erwarte die Besucher unter dem Dach des Slogans „wo Preußen Sachsen küsst“ eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Preußen/Sachsen. Im Rahmen des Kultursommers würden auf dem Kloster- und Schlossareal Konzerte und Theateraufführungen stattfinden, und unter dem Motto „Die Region feiert“ gebe es Veranstaltungen der unterschiedlichsten Genres in der Region, sagte die Ausstellungskuratorin.
Acht Partnerausstellungen in Brandenburg sowie drei in Sachsen werden darüber hinaus flankierend zur Landesausstellung an authentischen Orten Facetten der preußisch-sächsischen Geschichte aufgreifen. Schulklassen im Land Brandenburg erwartet im Rahmen der jungen Landesausstellung ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. Mit Unterstützung des Ostdeutschen Sparkassenverbandes können rund 8.000 Schüler aus Brandenburg ein interessantes Tagesprogramm in Doberlug-Kirchhain erleben.
Natürlich wird es auch Gedrucktes zur Landesausstellung geben: Die Publikation „Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche“ lädt ein zu Entdeckungsreisen in die Region. Eine weitere Publikation beschäftigt sich mit der Geschichte und Geschichten rund um das Renaissanceschloss Doberlug. Und natürlich erscheint begleitend zur Landesausstellung ein wissenschaftlicher Katalog, der das Themenspektrum der Ausstellung erweitert und vertieft.
Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung
Ganz im Zeichen der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung 2014 stand das diesjährige Fest der Regionen an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf am 7. Mai. Landrat Christian Jaschinski begrüßte zu dieser Traditionsveranstaltung des Landkreises in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Elbe-Elster und weiteren Partnern über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Festzelt zu Füßen der ehemaligen Abraumförderbrücke F60. Darunter waren in diesem Jahr auch Delegationen aus den beiden polnischen Partnerkreisen Nakielski und Ratibor unter Leitung ihrer Landräte Tadeusz Sobol und Adam Hajduk.
Die zahlreichen Besucher nutzten den Tag nicht nur für zahlreiche Gespräche, sondern nahmen darüber hinaus die Chance wahr, die unmittelbare Umgebung der gewaltigen Stahlkonstruktion in der ehemaligen Tagebaulandschaft im Erholungsgebiet rund um den Bergheider See zu erkunden. „Wir möchten mit dieser jährlichen Veranstaltung nicht nur Menschen zusammenführen, sondern auch für unseren Landkreis begeistern“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Ansprache zum Anliegen des Empfangs. „Die F60 ist ein gutes Beispiel, das zeigt: Wenn wir das, was wir haben, klug einsetzen und dazu Neues wagen, können wir Außergewöhnliches erreichen. Unser Landkreis wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. In diesen zwei Jahrzehnten sind wir wirklich gut vorangekommen. Wer die Augen nicht verschließt, sieht, dass sich Elbe-Elster gut oder sogar sehr gut entwickelt hat“, stellte der Landrat fest.
Eine große Herausforderung und Chance sei die Erste Brandenburgische Landesausstellung im kommenden Jahr. „Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele Menschen dafür interessieren und den Weg 2014 und auch danach zu uns nach Doberlug-Kirchhain finden. Das ist beste Werbung für unseren Landkreis! Und ich meine: Die tollen Bilder von Schloss, Refektorium und Klosterkirche sind auch ein guter Ansporn für die Zukunft“, sagte Christian Jaschinski.
Erste Einblicke in das bedeutende gemeinsame Ausstellungsprojekt von Landkreis, Stadt Doberlug-Kirchhain und dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte sowie zahlreicher Kooperationspartner bekamen die Gäste des Abends mit dem Vortrag von Ausstellungskuratorin Anne-Katrin Ziesak. Von Pfingsten bis November 2014 wird die Schau im ehemals sächsischen, heute brandenburgischen, Schloss Doberlug mit hochkarätigen Werken preußischer und sächsischer Künstler, originalen Dokumenten und Objekten wie Staatsgeschenken oder auch Militaria Szenen der preußisch-sächsischen Beziehungsgeschichte erzählen. Anlass gibt das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses. In seiner Folge wurde Europa neu geordnet, und weite Teile Sachsens fielen an Preußen – die Region, „wo Preußen Sachsen küsst“.
„Zahlreiche Angebote werden die Besucher im nächsten Jahr dazu verlocken, die Spuren der preußisch-sächsischen Vergangenheit zu erkunden“, versprach Anne-Katrin Ziesak. Rund um die Ausstellung im Schloss Doberlug erwarte die Besucher unter dem Dach des Slogans „wo Preußen Sachsen küsst“ eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Preußen/Sachsen. Im Rahmen des Kultursommers würden auf dem Kloster- und Schlossareal Konzerte und Theateraufführungen stattfinden, und unter dem Motto „Die Region feiert“ gebe es Veranstaltungen der unterschiedlichsten Genres in der Region, sagte die Ausstellungskuratorin.
Acht Partnerausstellungen in Brandenburg sowie drei in Sachsen werden darüber hinaus flankierend zur Landesausstellung an authentischen Orten Facetten der preußisch-sächsischen Geschichte aufgreifen. Schulklassen im Land Brandenburg erwartet im Rahmen der jungen Landesausstellung ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. Mit Unterstützung des Ostdeutschen Sparkassenverbandes können rund 8.000 Schüler aus Brandenburg ein interessantes Tagesprogramm in Doberlug-Kirchhain erleben.
Natürlich wird es auch Gedrucktes zur Landesausstellung geben: Die Publikation „Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche“ lädt ein zu Entdeckungsreisen in die Region. Eine weitere Publikation beschäftigt sich mit der Geschichte und Geschichten rund um das Renaissanceschloss Doberlug. Und natürlich erscheint begleitend zur Landesausstellung ein wissenschaftlicher Katalog, der das Themenspektrum der Ausstellung erweitert und vertieft.
Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung