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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Besuchertage tolle Werbung für Lausitzer Seenland“ – Landrat Jaschinski nahm mit Infrastrukturminister Vogelsänger an Eröffnung teil

21:40 Uhr | 25. Juni 2011
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Mit der Lausitz verbinden viele heute noch Bergbau, Braunkohle und Energie. Aber sie ist inzwischen viel mehr. Vor allem ist sie eine Landschaft im Wandel. Die diesjährigen Besuchertage im Lausitzer Seenland unterstreichen das einmal mehr. Am 25. und 26. Juni war der Landkreis Elbe-Elster mit dem Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Gastgeber. Er zeigte sich bei der mittlerweile 9. Auflage der Veranstaltung von seiner besten und mit Blick auf die F60 wohl auch von seiner spektakulärsten Seite.
„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit der Lausitz verbinden viele heute noch Bergbau, Braunkohle und Energie. Aber sie ist inzwischen viel mehr. Vor allem ist sie eine Landschaft im Wandel. Die diesjährigen Besuchertage im Lausitzer Seenland unterstreichen das einmal mehr. Am 25. und 26. Juni war der Landkreis Elbe-Elster mit dem Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Gastgeber. Er zeigte sich bei der mittlerweile 9. Auflage der Veranstaltung von seiner besten und mit Blick auf die F60 wohl auch von seiner spektakulärsten Seite.
„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit der Lausitz verbinden viele heute noch Bergbau, Braunkohle und Energie. Aber sie ist inzwischen viel mehr. Vor allem ist sie eine Landschaft im Wandel. Die diesjährigen Besuchertage im Lausitzer Seenland unterstreichen das einmal mehr. Am 25. und 26. Juni war der Landkreis Elbe-Elster mit dem Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Gastgeber. Er zeigte sich bei der mittlerweile 9. Auflage der Veranstaltung von seiner besten und mit Blick auf die F60 wohl auch von seiner spektakulärsten Seite.
„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit der Lausitz verbinden viele heute noch Bergbau, Braunkohle und Energie. Aber sie ist inzwischen viel mehr. Vor allem ist sie eine Landschaft im Wandel. Die diesjährigen Besuchertage im Lausitzer Seenland unterstreichen das einmal mehr. Am 25. und 26. Juni war der Landkreis Elbe-Elster mit dem Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Gastgeber. Er zeigte sich bei der mittlerweile 9. Auflage der Veranstaltung von seiner besten und mit Blick auf die F60 wohl auch von seiner spektakulärsten Seite.
„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit der Lausitz verbinden viele heute noch Bergbau, Braunkohle und Energie. Aber sie ist inzwischen viel mehr. Vor allem ist sie eine Landschaft im Wandel. Die diesjährigen Besuchertage im Lausitzer Seenland unterstreichen das einmal mehr. Am 25. und 26. Juni war der Landkreis Elbe-Elster mit dem Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Gastgeber. Er zeigte sich bei der mittlerweile 9. Auflage der Veranstaltung von seiner besten und mit Blick auf die F60 wohl auch von seiner spektakulärsten Seite.
„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
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„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit der Lausitz verbinden viele heute noch Bergbau, Braunkohle und Energie. Aber sie ist inzwischen viel mehr. Vor allem ist sie eine Landschaft im Wandel. Die diesjährigen Besuchertage im Lausitzer Seenland unterstreichen das einmal mehr. Am 25. und 26. Juni war der Landkreis Elbe-Elster mit dem Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Gastgeber. Er zeigte sich bei der mittlerweile 9. Auflage der Veranstaltung von seiner besten und mit Blick auf die F60 wohl auch von seiner spektakulärsten Seite.
„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit der Lausitz verbinden viele heute noch Bergbau, Braunkohle und Energie. Aber sie ist inzwischen viel mehr. Vor allem ist sie eine Landschaft im Wandel. Die diesjährigen Besuchertage im Lausitzer Seenland unterstreichen das einmal mehr. Am 25. und 26. Juni war der Landkreis Elbe-Elster mit dem Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld Gastgeber. Er zeigte sich bei der mittlerweile 9. Auflage der Veranstaltung von seiner besten und mit Blick auf die F60 wohl auch von seiner spektakulärsten Seite.
„Die Pflege unserer Industriekultur liegt uns am Herzen. Veranstaltungen wie die Besuchertage sind eine tolle Gelegenheit, auf diese Tradition hinzuweisen und für den Landkreis Elbe-Elster, das entstehende Seenland und die Lausitz insgesamt zu werben“, sagte Landrat Christian Jaschinski bei der Eröffnung am 25. Juni. Die Region habe nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit Blick auf die Erzeugung regenerativer Energien jede Menge Zukunft. „Wir wollen diesen Prozess einerseits durch den Erhalt und die Umnutzung des industriellen Erbes, andererseits aber auch durch die Förderung touristischer und kultureller Angebote aktiv mitgestalten“, betonte der Landrat.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld eröffnete Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger als Schirmherr die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal waren Gäste aus nah und fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben“, sagte der Minister.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat Sachsen und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage
statt. Im nächsten Jahr ist die sächsische Gemeinde Lauta Gastgeber der 10. Auflage der Traditionsveranstaltung. Bürgermeister Hellfried Ruhland nahm dazu den Staffelstab von Lichterfelds Bürgermeister Ditmar Gurk in Empfang.
Foto 1: Eröffneten gemeinsam die 9. Besuchertage (v.r.n.l.): Amtsdirektor Gottfried Richter, Landrat Christian Jaschinski, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Manfred Kolba, Sanierungsbereichsleiter Lausitz der LMBV.
Foto 2: Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bekommt von Amtsdirektor Gottfried Richter und Landrat Christian Jaschinski (v.l.n.r.)die Sanierungsmaßnahmen rund um die F60 erläutert.
Foto 3: Fachleute der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH gaben einen Überblick über die anstehenden Sanierungsarbeiten im ehemaligen Bergbaugebiet rund um den Bergheider See.
Foto 4: Staffelstabübergabe an den Gastgeber 2012, die Gemeinde Lauta in Sachsen (v.l.n.r.): Miss Seenland aus Elsterheide, Carolin Walleiser, Lautas Bürgermeister Hellfried Ruhland, Ditmar Gurk, Bürgermeister Lichterfeld-Schacksdorf und Amtsdirektor Gottfried Richter.
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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