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NIEDERLAUSITZ aktuell

Emotionaler letzter Heimspieltag für den VC Herzberg gegen den Marzahner VC – Siegestaumel und Dankbarkeit

23:09 Uhr | 12. März 2013
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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000€ an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u.a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden.
Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches nicht nur in der Regionalliga seines gleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit Ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge.
Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
Fotos: VC Herzberg

 

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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000€ an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u.a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden.
Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches nicht nur in der Regionalliga seines gleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit Ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge.
Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
Fotos: VC Herzberg

 

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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000€ an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u.a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden.
Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches nicht nur in der Regionalliga seines gleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit Ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge.
Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000€ an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u.a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden.
Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches nicht nur in der Regionalliga seines gleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit Ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge.
Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
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Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
Fotos: VC Herzberg

 

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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000€ an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u.a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden.
Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches nicht nur in der Regionalliga seines gleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit Ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge.
Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
Fotos: VC Herzberg

 

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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000€ an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u.a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden.
Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches nicht nur in der Regionalliga seines gleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit Ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge.
Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
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Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie.
Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16:19 Rückstand mit 22:19 in Führung. Bei 24:22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27:25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24:19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1:1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25:23 zu.
Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen Der Einbruch, der dann folgte, such in dieser Saison jedoch seines gleichen. Mit 25:8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1:2 Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25:17 an die Gastgeberinnen.
Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte!
Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000€ an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u.a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden.
Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches nicht nur in der Regionalliga seines gleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit Ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge.
Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können.
Statistik:
VC Herzberg – Marzahner VC 3:2 (25:27, 25:23, 8:25, 25:17, 15:9), 98min
Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser
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Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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