Auf welche Unterstützung kann der Landkreis im Krisenfall aus dem militärischen Bereich zurückgreifen? Diese Frage wollte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, von Reservisten der Bundeswehr beantwortet haben. Vertreter der Bundeswehrverbindungskommandos vom Land und vom Kreis waren deshalb am 2. August in die Kreisverwaltung gekommen und erklärten Struktur, Aufbau und eventuelle Einsatzmöglichkeiten. So zählen die Männer in Militäruniform wohl zu den eher stillen Helfern im Landkreis Elbe-Elster, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen. Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertige Soldaten der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit. Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisteten auch 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg, als es im Herbst 2010 galt, mit tausenden anderen Hilfskräften, das Hochwasser entlang der Schwarzen Elster zu bekämpfen. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg, informierte Oberstleutnant der Reserve Rainer Müller. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr. Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendige Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. Das dies äußerst wichtig, wurde von beiden Seiten klar herausgestellt. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit geht es dem Brandenburger Landeskommando wie auch dem Kreisverbindungskommando Elbe-Elster um Hilfeleistungen bei Naturkatastrophen und größeren Unglücksfällen. Nun ist ihr Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht, wie bei den Hochwassern 2002, 2006 und 2010, um die Verteidigung der Deichanlagen und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut. Oft ist es für manch einen Reservisten nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Oberstleutnant der Reserve Gerald Knieper versicherte aber, alle Dienstposten sind zu 100 % besetzt und ausgebildet. Besonders die regelmäßige Ausbildung, oft gemeinsam mit dem Personal des Krisenmanagements der Kreisverwaltung, der Feuerwehr, dem THW und dem Rettungsdienst, schafft Sicherheit.
Dies vernahm Dirk Gebhard gern denn er wusste, dass ist nicht in allen Kreisverbindungskommandos so. Obwohl recht neu in seiner Funktion war Dirk Gebhard klar, dass der Landkreis in Krisenzeiten nicht auf die Bundeswehr verzichten kann was man-power als auch den Technik-Einsatz betrifft. In ganz Brandenburg stehen rund 6.000 Soldaten und ca. 2.700 zivile Mitarbeiter über das Landeskommando zeitnah zur Verfügung. Dazu kommen im Bedarfsfall Pioniere mit Technik, die aus der gesamten Bundesrepublik zusammengezogen werden können. Dirk Gebhard: „Bislang war ein ausgerufener Katastrophenalarm im Landkreis vom Hochwasser geprägt, aber wir sollten das Zusammenspiel aller Rettungskräfte auch üben, wenn es um den Schutz bewohnter Gebiete oder Industrieanlagen geht.“ Für ihn ist es gut zu wissen, dass der Landkreis im Notfall einen kurzen Weg zum Kreisverbindungskommando hat, wo man sich gut kennt und bei dringendem Handlungsbedarf für Hilfemaßnahmen keine langen Dienstwege gehen muss. (Holger Fränkel)
Foto 1: Dirk Gebhard (l.) im Gespräch mit den Reservisten
Foto 2: Gruppenbild mit einem Teil der Reservisteneinheit im Krisenstab beim Ordnungsamt der Kreisverwaltung in Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Auf welche Unterstützung kann der Landkreis im Krisenfall aus dem militärischen Bereich zurückgreifen? Diese Frage wollte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, von Reservisten der Bundeswehr beantwortet haben. Vertreter der Bundeswehrverbindungskommandos vom Land und vom Kreis waren deshalb am 2. August in die Kreisverwaltung gekommen und erklärten Struktur, Aufbau und eventuelle Einsatzmöglichkeiten. So zählen die Männer in Militäruniform wohl zu den eher stillen Helfern im Landkreis Elbe-Elster, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen. Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertige Soldaten der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit. Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisteten auch 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg, als es im Herbst 2010 galt, mit tausenden anderen Hilfskräften, das Hochwasser entlang der Schwarzen Elster zu bekämpfen. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg, informierte Oberstleutnant der Reserve Rainer Müller. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr. Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendige Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. Das dies äußerst wichtig, wurde von beiden Seiten klar herausgestellt. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit geht es dem Brandenburger Landeskommando wie auch dem Kreisverbindungskommando Elbe-Elster um Hilfeleistungen bei Naturkatastrophen und größeren Unglücksfällen. Nun ist ihr Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht, wie bei den Hochwassern 2002, 2006 und 2010, um die Verteidigung der Deichanlagen und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut. Oft ist es für manch einen Reservisten nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Oberstleutnant der Reserve Gerald Knieper versicherte aber, alle Dienstposten sind zu 100 % besetzt und ausgebildet. Besonders die regelmäßige Ausbildung, oft gemeinsam mit dem Personal des Krisenmanagements der Kreisverwaltung, der Feuerwehr, dem THW und dem Rettungsdienst, schafft Sicherheit.
Dies vernahm Dirk Gebhard gern denn er wusste, dass ist nicht in allen Kreisverbindungskommandos so. Obwohl recht neu in seiner Funktion war Dirk Gebhard klar, dass der Landkreis in Krisenzeiten nicht auf die Bundeswehr verzichten kann was man-power als auch den Technik-Einsatz betrifft. In ganz Brandenburg stehen rund 6.000 Soldaten und ca. 2.700 zivile Mitarbeiter über das Landeskommando zeitnah zur Verfügung. Dazu kommen im Bedarfsfall Pioniere mit Technik, die aus der gesamten Bundesrepublik zusammengezogen werden können. Dirk Gebhard: „Bislang war ein ausgerufener Katastrophenalarm im Landkreis vom Hochwasser geprägt, aber wir sollten das Zusammenspiel aller Rettungskräfte auch üben, wenn es um den Schutz bewohnter Gebiete oder Industrieanlagen geht.“ Für ihn ist es gut zu wissen, dass der Landkreis im Notfall einen kurzen Weg zum Kreisverbindungskommando hat, wo man sich gut kennt und bei dringendem Handlungsbedarf für Hilfemaßnahmen keine langen Dienstwege gehen muss. (Holger Fränkel)
Foto 1: Dirk Gebhard (l.) im Gespräch mit den Reservisten
Foto 2: Gruppenbild mit einem Teil der Reservisteneinheit im Krisenstab beim Ordnungsamt der Kreisverwaltung in Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Auf welche Unterstützung kann der Landkreis im Krisenfall aus dem militärischen Bereich zurückgreifen? Diese Frage wollte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, von Reservisten der Bundeswehr beantwortet haben. Vertreter der Bundeswehrverbindungskommandos vom Land und vom Kreis waren deshalb am 2. August in die Kreisverwaltung gekommen und erklärten Struktur, Aufbau und eventuelle Einsatzmöglichkeiten. So zählen die Männer in Militäruniform wohl zu den eher stillen Helfern im Landkreis Elbe-Elster, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen. Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertige Soldaten der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit. Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisteten auch 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg, als es im Herbst 2010 galt, mit tausenden anderen Hilfskräften, das Hochwasser entlang der Schwarzen Elster zu bekämpfen. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg, informierte Oberstleutnant der Reserve Rainer Müller. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr. Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendige Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. Das dies äußerst wichtig, wurde von beiden Seiten klar herausgestellt. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit geht es dem Brandenburger Landeskommando wie auch dem Kreisverbindungskommando Elbe-Elster um Hilfeleistungen bei Naturkatastrophen und größeren Unglücksfällen. Nun ist ihr Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht, wie bei den Hochwassern 2002, 2006 und 2010, um die Verteidigung der Deichanlagen und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut. Oft ist es für manch einen Reservisten nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Oberstleutnant der Reserve Gerald Knieper versicherte aber, alle Dienstposten sind zu 100 % besetzt und ausgebildet. Besonders die regelmäßige Ausbildung, oft gemeinsam mit dem Personal des Krisenmanagements der Kreisverwaltung, der Feuerwehr, dem THW und dem Rettungsdienst, schafft Sicherheit.
Dies vernahm Dirk Gebhard gern denn er wusste, dass ist nicht in allen Kreisverbindungskommandos so. Obwohl recht neu in seiner Funktion war Dirk Gebhard klar, dass der Landkreis in Krisenzeiten nicht auf die Bundeswehr verzichten kann was man-power als auch den Technik-Einsatz betrifft. In ganz Brandenburg stehen rund 6.000 Soldaten und ca. 2.700 zivile Mitarbeiter über das Landeskommando zeitnah zur Verfügung. Dazu kommen im Bedarfsfall Pioniere mit Technik, die aus der gesamten Bundesrepublik zusammengezogen werden können. Dirk Gebhard: „Bislang war ein ausgerufener Katastrophenalarm im Landkreis vom Hochwasser geprägt, aber wir sollten das Zusammenspiel aller Rettungskräfte auch üben, wenn es um den Schutz bewohnter Gebiete oder Industrieanlagen geht.“ Für ihn ist es gut zu wissen, dass der Landkreis im Notfall einen kurzen Weg zum Kreisverbindungskommando hat, wo man sich gut kennt und bei dringendem Handlungsbedarf für Hilfemaßnahmen keine langen Dienstwege gehen muss. (Holger Fränkel)
Foto 1: Dirk Gebhard (l.) im Gespräch mit den Reservisten
Foto 2: Gruppenbild mit einem Teil der Reservisteneinheit im Krisenstab beim Ordnungsamt der Kreisverwaltung in Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Auf welche Unterstützung kann der Landkreis im Krisenfall aus dem militärischen Bereich zurückgreifen? Diese Frage wollte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, von Reservisten der Bundeswehr beantwortet haben. Vertreter der Bundeswehrverbindungskommandos vom Land und vom Kreis waren deshalb am 2. August in die Kreisverwaltung gekommen und erklärten Struktur, Aufbau und eventuelle Einsatzmöglichkeiten. So zählen die Männer in Militäruniform wohl zu den eher stillen Helfern im Landkreis Elbe-Elster, die für eine zivil-militärische Zusammenarbeit ehrenamtlich dem Landrat als Krisenmanager beratend zur Seite stehen. Heute noch als Reservist der Bundeswehr im Berufsleben, bei Auslösen eines Katastrophenalarmes jedoch Männer in Uniform, sind sie damit als vollwertige Soldaten der Bundeswehr reaktiviert und sofort einsatzbereit. Angeschoben vom Hauptmann der Reserve, Frank Zinnow, leisteten auch 12 Reservisten im Wechseldienst vollen Einsatz im Dienstgebäude des Krisenstabes in Herzberg, als es im Herbst 2010 galt, mit tausenden anderen Hilfskräften, das Hochwasser entlang der Schwarzen Elster zu bekämpfen. Als Kreisverbindungskommando Elbe-Elster (KVK E-E) sind sie Teileinheit des Kommandos Brandenburg, informierte Oberstleutnant der Reserve Rainer Müller. Sie agieren als Verbindungsglied zwischen den Erfordernissen des Krisenstabes und den personellen wie technischen Möglichkeiten der Bundeswehr. Das zwischen Pionierarbeit, dem Sanitätsdienst bis zur Luftunterstützung variieren kann. Dabei beraten sie den Landrat mit seinem Krisenstab und können viele notwendige Dinge über das Landeskommando Brandenburg zeitnah organisieren. Das dies äußerst wichtig, wurde von beiden Seiten klar herausgestellt. So z. B. den Einsatz von Hubschraubern oder das Anfordern von Truppen, um erschöpfte zivile Kräfte aus den Reihen der Feuerwehr zu entlasten. Neben der zivil-militärischen Zusammenarbeit geht es dem Brandenburger Landeskommando wie auch dem Kreisverbindungskommando Elbe-Elster um Hilfeleistungen bei Naturkatastrophen und größeren Unglücksfällen. Nun ist ihr Einsatz wahrlich kein Dienst an der Waffe. Aber es geht, wie bei den Hochwassern 2002, 2006 und 2010, um die Verteidigung der Deichanlagen und damit um den Schutz der Menschen und ihrem Hab und Gut. Oft ist es für manch einen Reservisten nicht einfach, sich umgehend vom normalen zivilen Beruf zu lösen. Oberstleutnant der Reserve Gerald Knieper versicherte aber, alle Dienstposten sind zu 100 % besetzt und ausgebildet. Besonders die regelmäßige Ausbildung, oft gemeinsam mit dem Personal des Krisenmanagements der Kreisverwaltung, der Feuerwehr, dem THW und dem Rettungsdienst, schafft Sicherheit.
Dies vernahm Dirk Gebhard gern denn er wusste, dass ist nicht in allen Kreisverbindungskommandos so. Obwohl recht neu in seiner Funktion war Dirk Gebhard klar, dass der Landkreis in Krisenzeiten nicht auf die Bundeswehr verzichten kann was man-power als auch den Technik-Einsatz betrifft. In ganz Brandenburg stehen rund 6.000 Soldaten und ca. 2.700 zivile Mitarbeiter über das Landeskommando zeitnah zur Verfügung. Dazu kommen im Bedarfsfall Pioniere mit Technik, die aus der gesamten Bundesrepublik zusammengezogen werden können. Dirk Gebhard: „Bislang war ein ausgerufener Katastrophenalarm im Landkreis vom Hochwasser geprägt, aber wir sollten das Zusammenspiel aller Rettungskräfte auch üben, wenn es um den Schutz bewohnter Gebiete oder Industrieanlagen geht.“ Für ihn ist es gut zu wissen, dass der Landkreis im Notfall einen kurzen Weg zum Kreisverbindungskommando hat, wo man sich gut kennt und bei dringendem Handlungsbedarf für Hilfemaßnahmen keine langen Dienstwege gehen muss. (Holger Fränkel)
Foto 1: Dirk Gebhard (l.) im Gespräch mit den Reservisten
Foto 2: Gruppenbild mit einem Teil der Reservisteneinheit im Krisenstab beim Ordnungsamt der Kreisverwaltung in Herzberg
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster