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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landkreis vergab erstmals Stipendien an Medizinstudenten

20:37 Uhr | 12. Dezember 2010
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Der Landkreis Elbe-Elster fördert in diesem Jahr erstmals Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Im Beisein des Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen unterzeichneten die ersten Empfänger gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski gestern während einer Feierstunde im Pavillon der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde eine entsprechende Fördervereinbarung. Danach erhalten die Medizinstudenten je nach Semesterstand ihres Studiums Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Landkreis Elbe-Elster fördert in diesem Jahr erstmals Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Im Beisein des Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen unterzeichneten die ersten Empfänger gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski gestern während einer Feierstunde im Pavillon der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde eine entsprechende Fördervereinbarung. Danach erhalten die Medizinstudenten je nach Semesterstand ihres Studiums Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Landkreis Elbe-Elster fördert in diesem Jahr erstmals Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Im Beisein des Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen unterzeichneten die ersten Empfänger gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski gestern während einer Feierstunde im Pavillon der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde eine entsprechende Fördervereinbarung. Danach erhalten die Medizinstudenten je nach Semesterstand ihres Studiums Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Landkreis Elbe-Elster fördert in diesem Jahr erstmals Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Im Beisein des Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen unterzeichneten die ersten Empfänger gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski gestern während einer Feierstunde im Pavillon der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde eine entsprechende Fördervereinbarung. Danach erhalten die Medizinstudenten je nach Semesterstand ihres Studiums Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
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Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Landkreis Elbe-Elster fördert in diesem Jahr erstmals Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Im Beisein des Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen unterzeichneten die ersten Empfänger gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski gestern während einer Feierstunde im Pavillon der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde eine entsprechende Fördervereinbarung. Danach erhalten die Medizinstudenten je nach Semesterstand ihres Studiums Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Landkreis Elbe-Elster fördert in diesem Jahr erstmals Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Im Beisein des Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen unterzeichneten die ersten Empfänger gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski gestern während einer Feierstunde im Pavillon der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde eine entsprechende Fördervereinbarung. Danach erhalten die Medizinstudenten je nach Semesterstand ihres Studiums Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Landkreis Elbe-Elster fördert in diesem Jahr erstmals Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Im Beisein des Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen unterzeichneten die ersten Empfänger gemeinsam mit Landrat Christian Jaschinski gestern während einer Feierstunde im Pavillon der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde eine entsprechende Fördervereinbarung. Danach erhalten die Medizinstudenten je nach Semesterstand ihres Studiums Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro.

Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
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Die Studienbeihilfe wurde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster mit dem Start des Wintersemesters 2010/2011 eingeführt. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet. „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte an dieser Stelle gut aufgestellt. Allerdings können und dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen“, sagte der Landrat. Die Studienbeihilfe habe daher ganz klar das Ziel, den medizinischen Nachwuchs in den Elbe-Elster-Landkreis zu holen und möglichst hier sesshaft zu machen. Christian Jaschinski: „Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“

Nach der vom Kreistag am 13. September 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von vier Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, die
a) an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und
b) den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahlte Studienbeihilfe müssen sich die Studenten verpflichten, nach bestandener Facharztweiterbildung für die Dauer von 4 Jahren eine der folgenden Tätigkeiten auszuüben:

a) Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
b) Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg auf dem Gebiet des Landkreises Elbe-Elster oder
c) Arzt beim Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit hat grundsätzlich in einer Vollzeitanstellung bzw. bei Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung mit einem vollen Versorgungsauftrag zu erfolgen.
An der Finanzierung der Studienbeihilfe beteiligen sich der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“.

Die fünf Stipendiaten:

Helen Geide (23) kommt aus Finsterwalde und studiert im fünften Semester Medizin an der Universität Leipzig.
Denise Müller (24) kommt aus Herzberg und studiert im neunten Semester Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Sandra Mundt (28) kommt aus Doberlug-Kirchhain und studiert im neunten Semester Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Mandy Ziegenbalg (24) kommt aus Großthiemig und studiert im achten Semester Medizin an der Technischen Universität Dresden.
Jörn Fritsche (27) kommt aus Finsterwalde und wohnt und studiert in Leipzig. Er besucht dort die Universität Leipzig und befindet sich im neunten Semester seines Medizinstudiums.

Foto 1: Gruppenbild v.l.n.r.: Rolf Rahnefeld, Ärztlicher Direktor der Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Bundestagsabgeordneter Michael Stübgen, Landrat Christian Jaschinski, die Stipendiaten Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Mandy Ziegenbalg, Tino Richter, Vorsitzender der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“, Stipendiatin Sandra Mundt, Michael Neugebauer, Geschäftsführer der Elbe-Elster-Klinikum GmbH und Dr. Erhard Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Elbe-Elster-Klinikum GmbH.
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (r.) betonte in seiner Ansprache: „Mit der Studienbeihilfe wollen wir dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.“
Foto 3: Bei der Unterzeichnung der Fördervereinbarung: Landrat Christian Jaschinski (l.) und Helen Geide (r.).
Foto 4: Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten am 11. Dezember die Fördervereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, Landrat Christian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt.
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