1. Bundesliga Classic 100, Frauen. Die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda haben die erste Saisonniederlage vor Wochenfrist offensichtlich gut weggesteckt. Im Heimauftritt gegen Optima Erfurt hatte das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch jederzeit die Kontrolle über die Begegnung und setzte sich am Ende mit einer ungefährdeten Differenz von 99 Kegeln durch.
Den Anfang machten Jana Krüger in Kombination mit Victoria Schneider (427) und Yvonne Domke (454). Der ESV machte hier einen gefestigten Eindruck und erzielte ein Polster von 44 Kegeln. Der zweite Durchgang brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich, da Saskia Siegmund (435) und Vivian Dauer (407) die Führung nicht vorentscheidend ausbauen konnten. Im letzten Spielabschnitt erhöhten die Gäste dann noch einmal die Schlagzahl und schickten mit Lydia Stiebritz (450) ihre beste Spielerin auf die Bahnen. Elsterwerda musste sich in dieser Phase beweisen und tat das mit der Tagesbesten Aileen von Reppert (467) und Silvia Harnisch (442) in eindrucksvoller Manier. Beide ließen keine Zweifel mehr an einen Heimsieg aufkommen.
1. Bundesliga Classic 100, Frauen. Die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda haben die erste Saisonniederlage vor Wochenfrist offensichtlich gut weggesteckt. Im Heimauftritt gegen Optima Erfurt hatte das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch jederzeit die Kontrolle über die Begegnung und setzte sich am Ende mit einer ungefährdeten Differenz von 99 Kegeln durch.
Den Anfang machten Jana Krüger in Kombination mit Victoria Schneider (427) und Yvonne Domke (454). Der ESV machte hier einen gefestigten Eindruck und erzielte ein Polster von 44 Kegeln. Der zweite Durchgang brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich, da Saskia Siegmund (435) und Vivian Dauer (407) die Führung nicht vorentscheidend ausbauen konnten. Im letzten Spielabschnitt erhöhten die Gäste dann noch einmal die Schlagzahl und schickten mit Lydia Stiebritz (450) ihre beste Spielerin auf die Bahnen. Elsterwerda musste sich in dieser Phase beweisen und tat das mit der Tagesbesten Aileen von Reppert (467) und Silvia Harnisch (442) in eindrucksvoller Manier. Beide ließen keine Zweifel mehr an einen Heimsieg aufkommen.
1. Bundesliga Classic 100, Frauen. Die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda haben die erste Saisonniederlage vor Wochenfrist offensichtlich gut weggesteckt. Im Heimauftritt gegen Optima Erfurt hatte das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch jederzeit die Kontrolle über die Begegnung und setzte sich am Ende mit einer ungefährdeten Differenz von 99 Kegeln durch.
Den Anfang machten Jana Krüger in Kombination mit Victoria Schneider (427) und Yvonne Domke (454). Der ESV machte hier einen gefestigten Eindruck und erzielte ein Polster von 44 Kegeln. Der zweite Durchgang brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich, da Saskia Siegmund (435) und Vivian Dauer (407) die Führung nicht vorentscheidend ausbauen konnten. Im letzten Spielabschnitt erhöhten die Gäste dann noch einmal die Schlagzahl und schickten mit Lydia Stiebritz (450) ihre beste Spielerin auf die Bahnen. Elsterwerda musste sich in dieser Phase beweisen und tat das mit der Tagesbesten Aileen von Reppert (467) und Silvia Harnisch (442) in eindrucksvoller Manier. Beide ließen keine Zweifel mehr an einen Heimsieg aufkommen.
1. Bundesliga Classic 100, Frauen. Die Bundesligafrauen des ESV Lok Elsterwerda haben die erste Saisonniederlage vor Wochenfrist offensichtlich gut weggesteckt. Im Heimauftritt gegen Optima Erfurt hatte das Team um Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch jederzeit die Kontrolle über die Begegnung und setzte sich am Ende mit einer ungefährdeten Differenz von 99 Kegeln durch.
Den Anfang machten Jana Krüger in Kombination mit Victoria Schneider (427) und Yvonne Domke (454). Der ESV machte hier einen gefestigten Eindruck und erzielte ein Polster von 44 Kegeln. Der zweite Durchgang brachte keine wesentlichen Veränderungen mit sich, da Saskia Siegmund (435) und Vivian Dauer (407) die Führung nicht vorentscheidend ausbauen konnten. Im letzten Spielabschnitt erhöhten die Gäste dann noch einmal die Schlagzahl und schickten mit Lydia Stiebritz (450) ihre beste Spielerin auf die Bahnen. Elsterwerda musste sich in dieser Phase beweisen und tat das mit der Tagesbesten Aileen von Reppert (467) und Silvia Harnisch (442) in eindrucksvoller Manier. Beide ließen keine Zweifel mehr an einen Heimsieg aufkommen.