Die Reserve des ESV Lok Elsterwerda konnte sich in Guben nicht aus der Krise befreien. In einem bis zur letzten Bahn offen geführten Spiel hatten die Gastgeber die besseren Nerven und die höheren Spitzenresultate. Das Gästeteam von Kapitän Mathias Born zeigte bis auf eine Ausnahme eine geschlossene Mannschaftsleistung und eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Auftritten. Dennoch bleiben die Punkte in Guben, die jetzt zwei Zähler vor den Elsterstädtern liegen.
Im Startdurchgang hatte Elsterwerda mit Frank Beier (915) und Ronny Felchner (851) leichtes Oberwasser und kontrollierte das Geschehen. Vor allem Beier glänzte mit ansehnlichen Wurfserien und wurde Bester auf Seiten der Lausitzer. Guben stellte den starken Ralf Bartl (904) dagegen und konnte den Rückstand mit 10 Kegeln in Grenzen halten. Mit Beginn des zweiten Durchganges wendete sich das Blatt zugunsten der Hausherren, weil Elsterwerda mit Heiko Jach (813) und Paul Meyer (860) in dieser Phase keine Dominanz ausstrahlen konnte. Guben ging so mit einem 50-Kegel-Polster in den entscheidenden Spielabschnitt.
Dem ESV-Schlussduo Mathias Born (869) und Frank Kremiec (852) war in der Folge anzumerken, dass sie das Ruder herumreißen wollten. Die Neißestädter gerieten noch einmal ernsthaft in Bedrängnis, hatten aber mit Heiko Kappel den Tagesbesten in ihren Reihen (924), der Sieg und Punkte letztlich über die Ziellinie trug. (mex)
Bild: Heiko Jach blieb in Guben bei nur 813 Kegeln stehen.
Die Reserve des ESV Lok Elsterwerda konnte sich in Guben nicht aus der Krise befreien. In einem bis zur letzten Bahn offen geführten Spiel hatten die Gastgeber die besseren Nerven und die höheren Spitzenresultate. Das Gästeteam von Kapitän Mathias Born zeigte bis auf eine Ausnahme eine geschlossene Mannschaftsleistung und eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Auftritten. Dennoch bleiben die Punkte in Guben, die jetzt zwei Zähler vor den Elsterstädtern liegen.
Im Startdurchgang hatte Elsterwerda mit Frank Beier (915) und Ronny Felchner (851) leichtes Oberwasser und kontrollierte das Geschehen. Vor allem Beier glänzte mit ansehnlichen Wurfserien und wurde Bester auf Seiten der Lausitzer. Guben stellte den starken Ralf Bartl (904) dagegen und konnte den Rückstand mit 10 Kegeln in Grenzen halten. Mit Beginn des zweiten Durchganges wendete sich das Blatt zugunsten der Hausherren, weil Elsterwerda mit Heiko Jach (813) und Paul Meyer (860) in dieser Phase keine Dominanz ausstrahlen konnte. Guben ging so mit einem 50-Kegel-Polster in den entscheidenden Spielabschnitt.
Dem ESV-Schlussduo Mathias Born (869) und Frank Kremiec (852) war in der Folge anzumerken, dass sie das Ruder herumreißen wollten. Die Neißestädter gerieten noch einmal ernsthaft in Bedrängnis, hatten aber mit Heiko Kappel den Tagesbesten in ihren Reihen (924), der Sieg und Punkte letztlich über die Ziellinie trug. (mex)
Bild: Heiko Jach blieb in Guben bei nur 813 Kegeln stehen.
Die Reserve des ESV Lok Elsterwerda konnte sich in Guben nicht aus der Krise befreien. In einem bis zur letzten Bahn offen geführten Spiel hatten die Gastgeber die besseren Nerven und die höheren Spitzenresultate. Das Gästeteam von Kapitän Mathias Born zeigte bis auf eine Ausnahme eine geschlossene Mannschaftsleistung und eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Auftritten. Dennoch bleiben die Punkte in Guben, die jetzt zwei Zähler vor den Elsterstädtern liegen.
Im Startdurchgang hatte Elsterwerda mit Frank Beier (915) und Ronny Felchner (851) leichtes Oberwasser und kontrollierte das Geschehen. Vor allem Beier glänzte mit ansehnlichen Wurfserien und wurde Bester auf Seiten der Lausitzer. Guben stellte den starken Ralf Bartl (904) dagegen und konnte den Rückstand mit 10 Kegeln in Grenzen halten. Mit Beginn des zweiten Durchganges wendete sich das Blatt zugunsten der Hausherren, weil Elsterwerda mit Heiko Jach (813) und Paul Meyer (860) in dieser Phase keine Dominanz ausstrahlen konnte. Guben ging so mit einem 50-Kegel-Polster in den entscheidenden Spielabschnitt.
Dem ESV-Schlussduo Mathias Born (869) und Frank Kremiec (852) war in der Folge anzumerken, dass sie das Ruder herumreißen wollten. Die Neißestädter gerieten noch einmal ernsthaft in Bedrängnis, hatten aber mit Heiko Kappel den Tagesbesten in ihren Reihen (924), der Sieg und Punkte letztlich über die Ziellinie trug. (mex)
Bild: Heiko Jach blieb in Guben bei nur 813 Kegeln stehen.
Die Reserve des ESV Lok Elsterwerda konnte sich in Guben nicht aus der Krise befreien. In einem bis zur letzten Bahn offen geführten Spiel hatten die Gastgeber die besseren Nerven und die höheren Spitzenresultate. Das Gästeteam von Kapitän Mathias Born zeigte bis auf eine Ausnahme eine geschlossene Mannschaftsleistung und eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Auftritten. Dennoch bleiben die Punkte in Guben, die jetzt zwei Zähler vor den Elsterstädtern liegen.
Im Startdurchgang hatte Elsterwerda mit Frank Beier (915) und Ronny Felchner (851) leichtes Oberwasser und kontrollierte das Geschehen. Vor allem Beier glänzte mit ansehnlichen Wurfserien und wurde Bester auf Seiten der Lausitzer. Guben stellte den starken Ralf Bartl (904) dagegen und konnte den Rückstand mit 10 Kegeln in Grenzen halten. Mit Beginn des zweiten Durchganges wendete sich das Blatt zugunsten der Hausherren, weil Elsterwerda mit Heiko Jach (813) und Paul Meyer (860) in dieser Phase keine Dominanz ausstrahlen konnte. Guben ging so mit einem 50-Kegel-Polster in den entscheidenden Spielabschnitt.
Dem ESV-Schlussduo Mathias Born (869) und Frank Kremiec (852) war in der Folge anzumerken, dass sie das Ruder herumreißen wollten. Die Neißestädter gerieten noch einmal ernsthaft in Bedrängnis, hatten aber mit Heiko Kappel den Tagesbesten in ihren Reihen (924), der Sieg und Punkte letztlich über die Ziellinie trug. (mex)
Bild: Heiko Jach blieb in Guben bei nur 813 Kegeln stehen.