ESV Lok Elsterwerda II – FC Schwedt 5249:5134. In einer gutklassigen Begegnung konnten sich die Gastgeber erst auf der Zielgeraden absetzen und so den vierten Saisonerfolg einfahren. Die Bundesligareserve steigerte sich dank ihrer im Vergleich zur Herzberg-Pleite vor Wochenfrist mannschaftlicheren Geschlossenheit um fast 200 Kegel und steht in der Tabelle nun punktgleich mit Seelow und Cottbus auf Rang drei. Schwedt überwand einen 80-Kegel-Rückstand aus dem Startdurchgang, in dem der Elsterwerdaer Frank Kremiec mit 888 Kegeln auftrumpfen konnte, und meldete sich in der Folge insbesondere durch seinen Mannschaftsbesten Marcel Leverenz (889) zurück.
Die Hausherren konnten das Polster im mittleren Spielabschnitt nur phasenweise behaupten und verloren 39 Kegel, was das Geschehen wieder offen gestaltete. Erst im Schlussdurchgang gelang dem ESV durch die Tagesbestleistung von Martin Exner (951) der endgültige Befreiungsschlag. Bei den Gästen überzeugte Dirk Zahrling mit sehenswerten 880 Kegeln. Für Elsterwerda spielten außerdem: Horn (869), Richter (870), Felchner (846), Born/Jach (825).
Bild: Frank Kremiec konnte sich ein Schmunzeln nach seinen kuriosen, trotzdem starken, 888 Kegeln nicht verkneifen. ESV Lok Elsterwerda
ESV Lok Elsterwerda II – FC Schwedt 5249:5134. In einer gutklassigen Begegnung konnten sich die Gastgeber erst auf der Zielgeraden absetzen und so den vierten Saisonerfolg einfahren. Die Bundesligareserve steigerte sich dank ihrer im Vergleich zur Herzberg-Pleite vor Wochenfrist mannschaftlicheren Geschlossenheit um fast 200 Kegel und steht in der Tabelle nun punktgleich mit Seelow und Cottbus auf Rang drei. Schwedt überwand einen 80-Kegel-Rückstand aus dem Startdurchgang, in dem der Elsterwerdaer Frank Kremiec mit 888 Kegeln auftrumpfen konnte, und meldete sich in der Folge insbesondere durch seinen Mannschaftsbesten Marcel Leverenz (889) zurück.
Die Hausherren konnten das Polster im mittleren Spielabschnitt nur phasenweise behaupten und verloren 39 Kegel, was das Geschehen wieder offen gestaltete. Erst im Schlussdurchgang gelang dem ESV durch die Tagesbestleistung von Martin Exner (951) der endgültige Befreiungsschlag. Bei den Gästen überzeugte Dirk Zahrling mit sehenswerten 880 Kegeln. Für Elsterwerda spielten außerdem: Horn (869), Richter (870), Felchner (846), Born/Jach (825).
Bild: Frank Kremiec konnte sich ein Schmunzeln nach seinen kuriosen, trotzdem starken, 888 Kegeln nicht verkneifen. ESV Lok Elsterwerda
ESV Lok Elsterwerda II – FC Schwedt 5249:5134. In einer gutklassigen Begegnung konnten sich die Gastgeber erst auf der Zielgeraden absetzen und so den vierten Saisonerfolg einfahren. Die Bundesligareserve steigerte sich dank ihrer im Vergleich zur Herzberg-Pleite vor Wochenfrist mannschaftlicheren Geschlossenheit um fast 200 Kegel und steht in der Tabelle nun punktgleich mit Seelow und Cottbus auf Rang drei. Schwedt überwand einen 80-Kegel-Rückstand aus dem Startdurchgang, in dem der Elsterwerdaer Frank Kremiec mit 888 Kegeln auftrumpfen konnte, und meldete sich in der Folge insbesondere durch seinen Mannschaftsbesten Marcel Leverenz (889) zurück.
Die Hausherren konnten das Polster im mittleren Spielabschnitt nur phasenweise behaupten und verloren 39 Kegel, was das Geschehen wieder offen gestaltete. Erst im Schlussdurchgang gelang dem ESV durch die Tagesbestleistung von Martin Exner (951) der endgültige Befreiungsschlag. Bei den Gästen überzeugte Dirk Zahrling mit sehenswerten 880 Kegeln. Für Elsterwerda spielten außerdem: Horn (869), Richter (870), Felchner (846), Born/Jach (825).
Bild: Frank Kremiec konnte sich ein Schmunzeln nach seinen kuriosen, trotzdem starken, 888 Kegeln nicht verkneifen. ESV Lok Elsterwerda
ESV Lok Elsterwerda II – FC Schwedt 5249:5134. In einer gutklassigen Begegnung konnten sich die Gastgeber erst auf der Zielgeraden absetzen und so den vierten Saisonerfolg einfahren. Die Bundesligareserve steigerte sich dank ihrer im Vergleich zur Herzberg-Pleite vor Wochenfrist mannschaftlicheren Geschlossenheit um fast 200 Kegel und steht in der Tabelle nun punktgleich mit Seelow und Cottbus auf Rang drei. Schwedt überwand einen 80-Kegel-Rückstand aus dem Startdurchgang, in dem der Elsterwerdaer Frank Kremiec mit 888 Kegeln auftrumpfen konnte, und meldete sich in der Folge insbesondere durch seinen Mannschaftsbesten Marcel Leverenz (889) zurück.
Die Hausherren konnten das Polster im mittleren Spielabschnitt nur phasenweise behaupten und verloren 39 Kegel, was das Geschehen wieder offen gestaltete. Erst im Schlussdurchgang gelang dem ESV durch die Tagesbestleistung von Martin Exner (951) der endgültige Befreiungsschlag. Bei den Gästen überzeugte Dirk Zahrling mit sehenswerten 880 Kegeln. Für Elsterwerda spielten außerdem: Horn (869), Richter (870), Felchner (846), Born/Jach (825).
Bild: Frank Kremiec konnte sich ein Schmunzeln nach seinen kuriosen, trotzdem starken, 888 Kegeln nicht verkneifen. ESV Lok Elsterwerda