Mit einem Kantersieg konnte Elsterwerdas Bundesligareserve die Tabellenführung in Brandenburgs höchster Spielklasse sicher behaupten. Die Mannschaft von Kapitän Mathias Born bezwang erschreckend schwache Gäste und bleibt auch nach dem dritten Spiel ungeschlagen. Die ESV-Kegler aus Guben, die in der Vergangenheit stets gut in Elsterwerda zurecht gekommen waren, ließen jede Verbandsligatauglichkeit vermissen und dürften so wohl auch auf eigener Anlage Probleme bekommen.
Startdurchgang: Jens Horn 861:881 Heiko Kappel, Ronny Felchner 824:743 Ronny Wotta
Die Gastgeber nahmen das Zepter sofort in die Hand und konnten die erste Führung dieses Lok-Duells herausspielen. Ab der zweiten Bahn schlichen sich jedoch zu viele Fehler bei J. Horn und Felchner ein. Bei den Neißestädtern konnte sich nur H. Kappel gut in Szene setzen. Wotta fand nie in diese Partie und so lagen die Hausherren trotz mittelmäßiger Leistungen mit 61 Kegeln in Front.
Mitteldurchgang: Günter Horn 923:899 Siegfried Kappel, Heiko Jach 829:744 Frank Schulze
Wer nun ein Aufbäumen der Gäste erwartet hat, sah sich getäuscht. Es fehlte weiterhin die Geschlossenheit, denn auch Schulze blieb an diesem Tag ein Totalausfall. So konnte Elsterwerdas Jach, der selbst keinen überzeugenden Auftritt hinlegte, 85 Kegel herausholen. G. Horn fand gegen den besten Gubener erst nicht die passenden Mittel (194). Ab dem 51. Wurf drehte er allerdings auf, ließ mit 248, 240 und 241 Kegeln drei fantastische Bahnen folgen, und zog damit noch deutlich an S. Kappel vorbei.
Schlussdurchgang: Mathias Born 893:752 Klaus-Peter Heinig, Martin Exner 939:883 Ralf Bartl
Die Sieg-Frage war bei 170 Kegeln Gesamtdifferenz längst geklärt. Nichtsdestotrotz bekamen die Zuschauer im letzten Durchgang bis auf eine Ausnahme ansprechenden Kegelsport geboten. Exner, der aufgrund des spielfreien Bundesligawochenendes aus der ersten Mannschaft herangezogen werden konnte, erzielte gegen einen soliden Bartl die Tagesbestleistung. Aber auch Born überzeugte und hatte gegen Heinig zu keinem Zeitpunkt Schwierigkeiten. Die Elsterstädter brachten den nie gefährdeten Heimsieg sicher nach Hause.
Mit einem Kantersieg konnte Elsterwerdas Bundesligareserve die Tabellenführung in Brandenburgs höchster Spielklasse sicher behaupten. Die Mannschaft von Kapitän Mathias Born bezwang erschreckend schwache Gäste und bleibt auch nach dem dritten Spiel ungeschlagen. Die ESV-Kegler aus Guben, die in der Vergangenheit stets gut in Elsterwerda zurecht gekommen waren, ließen jede Verbandsligatauglichkeit vermissen und dürften so wohl auch auf eigener Anlage Probleme bekommen.
Startdurchgang: Jens Horn 861:881 Heiko Kappel, Ronny Felchner 824:743 Ronny Wotta
Die Gastgeber nahmen das Zepter sofort in die Hand und konnten die erste Führung dieses Lok-Duells herausspielen. Ab der zweiten Bahn schlichen sich jedoch zu viele Fehler bei J. Horn und Felchner ein. Bei den Neißestädtern konnte sich nur H. Kappel gut in Szene setzen. Wotta fand nie in diese Partie und so lagen die Hausherren trotz mittelmäßiger Leistungen mit 61 Kegeln in Front.
Mitteldurchgang: Günter Horn 923:899 Siegfried Kappel, Heiko Jach 829:744 Frank Schulze
Wer nun ein Aufbäumen der Gäste erwartet hat, sah sich getäuscht. Es fehlte weiterhin die Geschlossenheit, denn auch Schulze blieb an diesem Tag ein Totalausfall. So konnte Elsterwerdas Jach, der selbst keinen überzeugenden Auftritt hinlegte, 85 Kegel herausholen. G. Horn fand gegen den besten Gubener erst nicht die passenden Mittel (194). Ab dem 51. Wurf drehte er allerdings auf, ließ mit 248, 240 und 241 Kegeln drei fantastische Bahnen folgen, und zog damit noch deutlich an S. Kappel vorbei.
Schlussdurchgang: Mathias Born 893:752 Klaus-Peter Heinig, Martin Exner 939:883 Ralf Bartl
Die Sieg-Frage war bei 170 Kegeln Gesamtdifferenz längst geklärt. Nichtsdestotrotz bekamen die Zuschauer im letzten Durchgang bis auf eine Ausnahme ansprechenden Kegelsport geboten. Exner, der aufgrund des spielfreien Bundesligawochenendes aus der ersten Mannschaft herangezogen werden konnte, erzielte gegen einen soliden Bartl die Tagesbestleistung. Aber auch Born überzeugte und hatte gegen Heinig zu keinem Zeitpunkt Schwierigkeiten. Die Elsterstädter brachten den nie gefährdeten Heimsieg sicher nach Hause.
Mit einem Kantersieg konnte Elsterwerdas Bundesligareserve die Tabellenführung in Brandenburgs höchster Spielklasse sicher behaupten. Die Mannschaft von Kapitän Mathias Born bezwang erschreckend schwache Gäste und bleibt auch nach dem dritten Spiel ungeschlagen. Die ESV-Kegler aus Guben, die in der Vergangenheit stets gut in Elsterwerda zurecht gekommen waren, ließen jede Verbandsligatauglichkeit vermissen und dürften so wohl auch auf eigener Anlage Probleme bekommen.
Startdurchgang: Jens Horn 861:881 Heiko Kappel, Ronny Felchner 824:743 Ronny Wotta
Die Gastgeber nahmen das Zepter sofort in die Hand und konnten die erste Führung dieses Lok-Duells herausspielen. Ab der zweiten Bahn schlichen sich jedoch zu viele Fehler bei J. Horn und Felchner ein. Bei den Neißestädtern konnte sich nur H. Kappel gut in Szene setzen. Wotta fand nie in diese Partie und so lagen die Hausherren trotz mittelmäßiger Leistungen mit 61 Kegeln in Front.
Mitteldurchgang: Günter Horn 923:899 Siegfried Kappel, Heiko Jach 829:744 Frank Schulze
Wer nun ein Aufbäumen der Gäste erwartet hat, sah sich getäuscht. Es fehlte weiterhin die Geschlossenheit, denn auch Schulze blieb an diesem Tag ein Totalausfall. So konnte Elsterwerdas Jach, der selbst keinen überzeugenden Auftritt hinlegte, 85 Kegel herausholen. G. Horn fand gegen den besten Gubener erst nicht die passenden Mittel (194). Ab dem 51. Wurf drehte er allerdings auf, ließ mit 248, 240 und 241 Kegeln drei fantastische Bahnen folgen, und zog damit noch deutlich an S. Kappel vorbei.
Schlussdurchgang: Mathias Born 893:752 Klaus-Peter Heinig, Martin Exner 939:883 Ralf Bartl
Die Sieg-Frage war bei 170 Kegeln Gesamtdifferenz längst geklärt. Nichtsdestotrotz bekamen die Zuschauer im letzten Durchgang bis auf eine Ausnahme ansprechenden Kegelsport geboten. Exner, der aufgrund des spielfreien Bundesligawochenendes aus der ersten Mannschaft herangezogen werden konnte, erzielte gegen einen soliden Bartl die Tagesbestleistung. Aber auch Born überzeugte und hatte gegen Heinig zu keinem Zeitpunkt Schwierigkeiten. Die Elsterstädter brachten den nie gefährdeten Heimsieg sicher nach Hause.
Mit einem Kantersieg konnte Elsterwerdas Bundesligareserve die Tabellenführung in Brandenburgs höchster Spielklasse sicher behaupten. Die Mannschaft von Kapitän Mathias Born bezwang erschreckend schwache Gäste und bleibt auch nach dem dritten Spiel ungeschlagen. Die ESV-Kegler aus Guben, die in der Vergangenheit stets gut in Elsterwerda zurecht gekommen waren, ließen jede Verbandsligatauglichkeit vermissen und dürften so wohl auch auf eigener Anlage Probleme bekommen.
Startdurchgang: Jens Horn 861:881 Heiko Kappel, Ronny Felchner 824:743 Ronny Wotta
Die Gastgeber nahmen das Zepter sofort in die Hand und konnten die erste Führung dieses Lok-Duells herausspielen. Ab der zweiten Bahn schlichen sich jedoch zu viele Fehler bei J. Horn und Felchner ein. Bei den Neißestädtern konnte sich nur H. Kappel gut in Szene setzen. Wotta fand nie in diese Partie und so lagen die Hausherren trotz mittelmäßiger Leistungen mit 61 Kegeln in Front.
Mitteldurchgang: Günter Horn 923:899 Siegfried Kappel, Heiko Jach 829:744 Frank Schulze
Wer nun ein Aufbäumen der Gäste erwartet hat, sah sich getäuscht. Es fehlte weiterhin die Geschlossenheit, denn auch Schulze blieb an diesem Tag ein Totalausfall. So konnte Elsterwerdas Jach, der selbst keinen überzeugenden Auftritt hinlegte, 85 Kegel herausholen. G. Horn fand gegen den besten Gubener erst nicht die passenden Mittel (194). Ab dem 51. Wurf drehte er allerdings auf, ließ mit 248, 240 und 241 Kegeln drei fantastische Bahnen folgen, und zog damit noch deutlich an S. Kappel vorbei.
Schlussdurchgang: Mathias Born 893:752 Klaus-Peter Heinig, Martin Exner 939:883 Ralf Bartl
Die Sieg-Frage war bei 170 Kegeln Gesamtdifferenz längst geklärt. Nichtsdestotrotz bekamen die Zuschauer im letzten Durchgang bis auf eine Ausnahme ansprechenden Kegelsport geboten. Exner, der aufgrund des spielfreien Bundesligawochenendes aus der ersten Mannschaft herangezogen werden konnte, erzielte gegen einen soliden Bartl die Tagesbestleistung. Aber auch Born überzeugte und hatte gegen Heinig zu keinem Zeitpunkt Schwierigkeiten. Die Elsterstädter brachten den nie gefährdeten Heimsieg sicher nach Hause.