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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Der musikalische Garten“ holte Graun-Preis 2013

7:32 Uhr | 13. November 2013
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In reichlich strahlende Gesichter konnten Beobachter am Ende des Abschlusskonzertes zum 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ schauen. Preisträger, Teilnehmer, Jury und Publikum erlebten gemeinsam einen festlichen Abend mit musikalischen Höchstleistungen am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt. Der Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet, soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. „Es freut mich, dass dieser traditionell anspruchsvolle Wettbewerb mit seiner internationalen Ausstrahlung und Qualität bei uns zum wiederholten Mal stattfindet. Das spricht für das Potenzial in unserem Landkreis. Wir leisten damit einen nicht ungewichtigen Beitrag zur Pflege bedeutender Musikliteratur aus dem 18. Jahrhundert“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
2) Acht Ensembles stellten sich beim 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ dem Juryurteil und anschließend beim Preisträgerkonzert den Fotografen zum Finalfoto.
3) Überzeugten die Jury mit ihren Leistungen als Solisten: Johanna Bartz (Traversflöte) und Johanna Knauth (Gesang) aus Berlin.
4) Die Gewinner des regionalen Ausscheids um den „Förderpreis Gebrüder Graun“: untere Reihe v.l.n.r.: Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte), Laurenz Müller (Gitarre) und Jessica Obst (Querflöte/Solisten) sowie obere Reihe v.l.n.r.: Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) vom Ensemble „Mühlberger Quartett“.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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In reichlich strahlende Gesichter konnten Beobachter am Ende des Abschlusskonzertes zum 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ schauen. Preisträger, Teilnehmer, Jury und Publikum erlebten gemeinsam einen festlichen Abend mit musikalischen Höchstleistungen am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt. Der Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet, soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. „Es freut mich, dass dieser traditionell anspruchsvolle Wettbewerb mit seiner internationalen Ausstrahlung und Qualität bei uns zum wiederholten Mal stattfindet. Das spricht für das Potenzial in unserem Landkreis. Wir leisten damit einen nicht ungewichtigen Beitrag zur Pflege bedeutender Musikliteratur aus dem 18. Jahrhundert“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
2) Acht Ensembles stellten sich beim 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ dem Juryurteil und anschließend beim Preisträgerkonzert den Fotografen zum Finalfoto.
3) Überzeugten die Jury mit ihren Leistungen als Solisten: Johanna Bartz (Traversflöte) und Johanna Knauth (Gesang) aus Berlin.
4) Die Gewinner des regionalen Ausscheids um den „Förderpreis Gebrüder Graun“: untere Reihe v.l.n.r.: Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte), Laurenz Müller (Gitarre) und Jessica Obst (Querflöte/Solisten) sowie obere Reihe v.l.n.r.: Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) vom Ensemble „Mühlberger Quartett“.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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In reichlich strahlende Gesichter konnten Beobachter am Ende des Abschlusskonzertes zum 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ schauen. Preisträger, Teilnehmer, Jury und Publikum erlebten gemeinsam einen festlichen Abend mit musikalischen Höchstleistungen am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt. Der Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet, soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. „Es freut mich, dass dieser traditionell anspruchsvolle Wettbewerb mit seiner internationalen Ausstrahlung und Qualität bei uns zum wiederholten Mal stattfindet. Das spricht für das Potenzial in unserem Landkreis. Wir leisten damit einen nicht ungewichtigen Beitrag zur Pflege bedeutender Musikliteratur aus dem 18. Jahrhundert“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
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1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
2) Acht Ensembles stellten sich beim 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ dem Juryurteil und anschließend beim Preisträgerkonzert den Fotografen zum Finalfoto.
3) Überzeugten die Jury mit ihren Leistungen als Solisten: Johanna Bartz (Traversflöte) und Johanna Knauth (Gesang) aus Berlin.
4) Die Gewinner des regionalen Ausscheids um den „Förderpreis Gebrüder Graun“: untere Reihe v.l.n.r.: Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte), Laurenz Müller (Gitarre) und Jessica Obst (Querflöte/Solisten) sowie obere Reihe v.l.n.r.: Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) vom Ensemble „Mühlberger Quartett“.
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In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
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1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
2) Acht Ensembles stellten sich beim 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ dem Juryurteil und anschließend beim Preisträgerkonzert den Fotografen zum Finalfoto.
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Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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In reichlich strahlende Gesichter konnten Beobachter am Ende des Abschlusskonzertes zum 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ schauen. Preisträger, Teilnehmer, Jury und Publikum erlebten gemeinsam einen festlichen Abend mit musikalischen Höchstleistungen am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt. Der Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet, soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. „Es freut mich, dass dieser traditionell anspruchsvolle Wettbewerb mit seiner internationalen Ausstrahlung und Qualität bei uns zum wiederholten Mal stattfindet. Das spricht für das Potenzial in unserem Landkreis. Wir leisten damit einen nicht ungewichtigen Beitrag zur Pflege bedeutender Musikliteratur aus dem 18. Jahrhundert“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
2) Acht Ensembles stellten sich beim 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ dem Juryurteil und anschließend beim Preisträgerkonzert den Fotografen zum Finalfoto.
3) Überzeugten die Jury mit ihren Leistungen als Solisten: Johanna Bartz (Traversflöte) und Johanna Knauth (Gesang) aus Berlin.
4) Die Gewinner des regionalen Ausscheids um den „Förderpreis Gebrüder Graun“: untere Reihe v.l.n.r.: Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte), Laurenz Müller (Gitarre) und Jessica Obst (Querflöte/Solisten) sowie obere Reihe v.l.n.r.: Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) vom Ensemble „Mühlberger Quartett“.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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In reichlich strahlende Gesichter konnten Beobachter am Ende des Abschlusskonzertes zum 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ schauen. Preisträger, Teilnehmer, Jury und Publikum erlebten gemeinsam einen festlichen Abend mit musikalischen Höchstleistungen am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt. Der Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet, soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. „Es freut mich, dass dieser traditionell anspruchsvolle Wettbewerb mit seiner internationalen Ausstrahlung und Qualität bei uns zum wiederholten Mal stattfindet. Das spricht für das Potenzial in unserem Landkreis. Wir leisten damit einen nicht ungewichtigen Beitrag zur Pflege bedeutender Musikliteratur aus dem 18. Jahrhundert“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
2) Acht Ensembles stellten sich beim 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ dem Juryurteil und anschließend beim Preisträgerkonzert den Fotografen zum Finalfoto.
3) Überzeugten die Jury mit ihren Leistungen als Solisten: Johanna Bartz (Traversflöte) und Johanna Knauth (Gesang) aus Berlin.
4) Die Gewinner des regionalen Ausscheids um den „Förderpreis Gebrüder Graun“: untere Reihe v.l.n.r.: Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte), Laurenz Müller (Gitarre) und Jessica Obst (Querflöte/Solisten) sowie obere Reihe v.l.n.r.: Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) vom Ensemble „Mühlberger Quartett“.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

 

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In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
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1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
2) Acht Ensembles stellten sich beim 6. Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“ dem Juryurteil und anschließend beim Preisträgerkonzert den Fotografen zum Finalfoto.
3) Überzeugten die Jury mit ihren Leistungen als Solisten: Johanna Bartz (Traversflöte) und Johanna Knauth (Gesang) aus Berlin.
4) Die Gewinner des regionalen Ausscheids um den „Förderpreis Gebrüder Graun“: untere Reihe v.l.n.r.: Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte), Laurenz Müller (Gitarre) und Jessica Obst (Querflöte/Solisten) sowie obere Reihe v.l.n.r.: Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) vom Ensemble „Mühlberger Quartett“.
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In diesem Jahr wurde der Komponistenpool erstmals um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
In Bad Liebenwerda wetteiferten diesmal vier Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) um die begehrten Graun-Preise. Sie machten es der fachkundigen Jury am Ende nicht leicht, wie die Moderatorin des Abends, Dr. Dörte Reisner von der Berliner Lautten Compagney, einräumte. Die jungen Musiker präsentierten einmal mehr die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren.
Den Preis für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro teilten sich am Ende Johanna Knauth (Gesang) und Johanna Bartz (Traversflöte), die beide aus Berlin angereist waren. Bei den Ensembles behauptete sich die Formation „Der musikalische Garten“ mit Musikern aus Deutschland und Österreich: Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) nahmen für ihre überzeugende Leistung das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro entgegen. An das Quartett ging auch der Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg, der erstmals in diesem Jahr verliehen wurde. Die Auszeichnung ermöglicht den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg im Musiksommer 2014. Weitere 5.000 Euro Preisgeld teilten sich die beiden Ensembles „Les Visionnaieres“ (Deutschland, Ukraine, USA) und „Camerata Bachiensis“ (Deutschland, Italien, Polen).
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“. Darüber hinaus gibt es seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der Ausscheid möchte in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Grauns heranführen. In diesem Jahr fand der regionale zeitgleich mit dem internationalen Wettbewerb am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Über Förderpreise und Anerkennungen konnten sich Jessica Obst (Querflöte/Solisten), das „Mühlberger Quartett“ mit Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) sowie Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte) und Laurenz Müller (Gitarre) freuen.
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1) Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: die Formation „Der musikalische Garten“ mit Germán Echeverri (Violine), Daniela Niedhammer (Cembalo), Annekatrin Beller (Violoncello) und Karoline Echeverri (Violine) (v.l.n.r.).
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3) Überzeugten die Jury mit ihren Leistungen als Solisten: Johanna Bartz (Traversflöte) und Johanna Knauth (Gesang) aus Berlin.
4) Die Gewinner des regionalen Ausscheids um den „Förderpreis Gebrüder Graun“: untere Reihe v.l.n.r.: Annabell Schultze (Querflöte), Paul Süß (Blockflöte), Laurenz Müller (Gitarre) und Jessica Obst (Querflöte/Solisten) sowie obere Reihe v.l.n.r.: Sophia Wurch (Flöte), Jonas Höpner (Cembalo), Rahel Höpner (Flöte) und Sandra Hoppe (Flöte) vom Ensemble „Mühlberger Quartett“.
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