Die BVB kritisiert die Landratswahl in Elbe-Elster, da die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Direktwahl zwar die meisten Stimmen erhielt, aber vom Kreistag nicht gewählt wurde.
In einer Stellungnahme heisst es:
Mit einer gehörigen Portion Unverfrorenheit hat sich die Mehrheit des Kreistages Elbe-Elster über den Willen der Bürgerinnen und Bürger hinweggesetzt. Mit der Wahl Jaschinskis zum neuen Landrat wird der jahrelange Parteienklüngel fortgesetzt.
Obwohl die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Wahl durch die Bürger im Januar die meisten Stimmen erhielt, machten bei der Wahl im Kreistag die Parteipolitiker und Politfunktionäre von CDU und SPD das Rennen erneut unter sich aus. Die Wahlverlierer verwandelten sich selbst zu angeblichen Gewinnern. Dabei hatte doch gerade die CDU vor der Direktwahl ausgelobt, dass derjenige, der die Wahlen gewinnt, auch das moralische Recht innehat, im Falle zu niedriger Beteiligung durch den Kreistag gewählt zu werden.
Diese hehre demokratische Erklärung zählt auf einmal nichts mehr. Ganz offen wird das Wort von damals gebrochen, der Wählerwillen ignoriert und die objektiv geeignetste und über die meiste demokratische Legitimation verfügende Kandidatin, Iris Schülzke, ausgegrenzt.
Die Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen protestieren gegen diesen Affront und fordern die Parteien in Elbe-Elster zu einer Entschuldigung gegenüber den Wählerinnern und Wählern des Landkreises auf.
Die BVB kritisiert die Landratswahl in Elbe-Elster, da die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Direktwahl zwar die meisten Stimmen erhielt, aber vom Kreistag nicht gewählt wurde.
In einer Stellungnahme heisst es:
Mit einer gehörigen Portion Unverfrorenheit hat sich die Mehrheit des Kreistages Elbe-Elster über den Willen der Bürgerinnen und Bürger hinweggesetzt. Mit der Wahl Jaschinskis zum neuen Landrat wird der jahrelange Parteienklüngel fortgesetzt.
Obwohl die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Wahl durch die Bürger im Januar die meisten Stimmen erhielt, machten bei der Wahl im Kreistag die Parteipolitiker und Politfunktionäre von CDU und SPD das Rennen erneut unter sich aus. Die Wahlverlierer verwandelten sich selbst zu angeblichen Gewinnern. Dabei hatte doch gerade die CDU vor der Direktwahl ausgelobt, dass derjenige, der die Wahlen gewinnt, auch das moralische Recht innehat, im Falle zu niedriger Beteiligung durch den Kreistag gewählt zu werden.
Diese hehre demokratische Erklärung zählt auf einmal nichts mehr. Ganz offen wird das Wort von damals gebrochen, der Wählerwillen ignoriert und die objektiv geeignetste und über die meiste demokratische Legitimation verfügende Kandidatin, Iris Schülzke, ausgegrenzt.
Die Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen protestieren gegen diesen Affront und fordern die Parteien in Elbe-Elster zu einer Entschuldigung gegenüber den Wählerinnern und Wählern des Landkreises auf.
Die BVB kritisiert die Landratswahl in Elbe-Elster, da die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Direktwahl zwar die meisten Stimmen erhielt, aber vom Kreistag nicht gewählt wurde.
In einer Stellungnahme heisst es:
Mit einer gehörigen Portion Unverfrorenheit hat sich die Mehrheit des Kreistages Elbe-Elster über den Willen der Bürgerinnen und Bürger hinweggesetzt. Mit der Wahl Jaschinskis zum neuen Landrat wird der jahrelange Parteienklüngel fortgesetzt.
Obwohl die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Wahl durch die Bürger im Januar die meisten Stimmen erhielt, machten bei der Wahl im Kreistag die Parteipolitiker und Politfunktionäre von CDU und SPD das Rennen erneut unter sich aus. Die Wahlverlierer verwandelten sich selbst zu angeblichen Gewinnern. Dabei hatte doch gerade die CDU vor der Direktwahl ausgelobt, dass derjenige, der die Wahlen gewinnt, auch das moralische Recht innehat, im Falle zu niedriger Beteiligung durch den Kreistag gewählt zu werden.
Diese hehre demokratische Erklärung zählt auf einmal nichts mehr. Ganz offen wird das Wort von damals gebrochen, der Wählerwillen ignoriert und die objektiv geeignetste und über die meiste demokratische Legitimation verfügende Kandidatin, Iris Schülzke, ausgegrenzt.
Die Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen protestieren gegen diesen Affront und fordern die Parteien in Elbe-Elster zu einer Entschuldigung gegenüber den Wählerinnern und Wählern des Landkreises auf.
Die BVB kritisiert die Landratswahl in Elbe-Elster, da die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Direktwahl zwar die meisten Stimmen erhielt, aber vom Kreistag nicht gewählt wurde.
In einer Stellungnahme heisst es:
Mit einer gehörigen Portion Unverfrorenheit hat sich die Mehrheit des Kreistages Elbe-Elster über den Willen der Bürgerinnen und Bürger hinweggesetzt. Mit der Wahl Jaschinskis zum neuen Landrat wird der jahrelange Parteienklüngel fortgesetzt.
Obwohl die unabhängige Kandidatin Iris Schülzke bei der Wahl durch die Bürger im Januar die meisten Stimmen erhielt, machten bei der Wahl im Kreistag die Parteipolitiker und Politfunktionäre von CDU und SPD das Rennen erneut unter sich aus. Die Wahlverlierer verwandelten sich selbst zu angeblichen Gewinnern. Dabei hatte doch gerade die CDU vor der Direktwahl ausgelobt, dass derjenige, der die Wahlen gewinnt, auch das moralische Recht innehat, im Falle zu niedriger Beteiligung durch den Kreistag gewählt zu werden.
Diese hehre demokratische Erklärung zählt auf einmal nichts mehr. Ganz offen wird das Wort von damals gebrochen, der Wählerwillen ignoriert und die objektiv geeignetste und über die meiste demokratische Legitimation verfügende Kandidatin, Iris Schülzke, ausgegrenzt.
Die Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen protestieren gegen diesen Affront und fordern die Parteien in Elbe-Elster zu einer Entschuldigung gegenüber den Wählerinnern und Wählern des Landkreises auf.