Im zurückliegenden Monat Oktober hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen über 300.000 Autos mit seinen stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei 3.405 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im Oktober 276.339 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 2.117 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 25.042 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.288 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 100 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 114 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser mit 176 bzw. 160 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 65-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
– Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
– Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
– Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
– Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
– Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
– Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
– Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
– Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Im zurückliegenden Monat Oktober hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen über 300.000 Autos mit seinen stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei 3.405 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im Oktober 276.339 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 2.117 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 25.042 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.288 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 100 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 114 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser mit 176 bzw. 160 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 65-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
– Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
– Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
– Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
– Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
– Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
– Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
– Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
– Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Im zurückliegenden Monat Oktober hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen über 300.000 Autos mit seinen stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei 3.405 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im Oktober 276.339 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 2.117 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 25.042 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.288 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 100 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 114 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser mit 176 bzw. 160 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 65-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
– Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
– Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
– Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
– Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
– Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
– Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
– Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
– Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Im zurückliegenden Monat Oktober hat der Landkreis Elbe-Elster bei seinen regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen über 300.000 Autos mit seinen stationären und mobilen Messgeräten erfasst. Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes registrierten dabei 3.405 Geschwindigkeitsverstöße.
Mit den acht stationären Anlagen wurden im Oktober 276.339 Fahrzeuge erfasst. Davon waren 2.117 zu schnell unterwegs. Mit der mobilen Technik wurden 25.042 Fahrzeuge gemessen. In dieser Gruppe hielten sich 1.288 Autos nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Als Konsequenz wurden bei 100 Fahrzeugführern Fahrverbote von bis zu drei Monaten angeordnet.
Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde innerorts in Hohenbucko bei erlaubten 50 km/h mit 114 km/h gemessen. Damit war der Temposünder mehr als doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Hohe Überschreitungen wiesen die Messgeräte auch außerorts auf der B 101 auf. Zwischen Hartmannsdorf und Kreisgrenze sowie zwischen Herzberg und Borken waren Raser mit 176 bzw. 160 km/h unterwegs.
Bei ihren stichprobenartigen Kontrollen achten die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes auch auf Gurt- und Handyverstöße am Lenkrad. 65-mal wurde ein Verwarngeld verhängt. Bei einem nicht angelegten Gurt sind das jeweils 30 Euro, bei der Handynutzung ohne Freisprecheinrichtung jeweils 40 Euro.
Acht fest installierte Geschwindigkeitsmessanlagen des Landkreises stehen in folgenden Ortschaften:
– Bad Liebenwerda, B 183, Dresdener Straße (Fahrtrichtung beidseitig/Schwenkanlage)
– Beutersitz, B 101, Dresdener Straße, Ortseingang aus Richtung Herzberg
– Herzberg, B 87, Frankfurter Straße, Ortseingang aus Richtung Schlieben
– Hohenbucko, B 87, Höhe Kalka, Fahrtrichtung Luckau
– Kahla, B 169, Plessaer Straße, Fahrtrichtung Elsterwerda
– Marxdorf, B 183, Dorfstraße, Fahrtrichtung Bad Liebenwerda
– Prösen, B 169, Hauptstraße, Richtung Gröditz
– Winkel, B 101, Hauptstraße, Fahrtrichtung Herzberg
Quelle: Landkreis Elbe-Elster