In der Brunnenstraße in Lübben hat sich gestern Abend ein 13-jähriger Fahrradfahrer schwere Verletzungen zugezogen. Wie die Polizei mitteilte, war der Juge gestürzt und musste anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Polizei teilte dazu mit:
Kurz vor 18:30 Uhr wurde der Polizei am Dienstag ein Verkehrsunfall in der Brunnenstraße angezeigt. Ein 13-jähriger Fahrradfahrer war schwer gestürzt und hatte sich Verletzungen zugezogen, die einer medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald:
Zeuthen: Auf der Seestraße war es am Dienstag zu einem Verkehrsunfall gekommen, über den die Polizei gegen 14:00 Uhr informiert wurde. Ein Linienbus war bei einem Ausweichmanöver von einem PKW SUZUKI im Gegenverkehr gerammt worden. Der Kleinwagen war anschließend zwischen dem Bus und einem Baum verkeilt, verletzt wurde aber niemand. Bei einem Sachschaden von insgesamt etwa 13.000 Euro war das Auto anschließend nicht mehr fahrtüchtig.
Halbe: An der Ecke der Teupitzer Straße zur Waldsiedlung ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall, der der Polizei kurz nach 14:00 Uhr gemeldet wurde. Ein PKW AUDI war gegen ein HONDA-Motorrad gestoßen und entgegen erster Vermutungen wurde dabei niemand verletzt. Mit einem Sachschaden von insgesamt etwa 2.500 Euro ging es für beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme aus eigener Kraft weiter.
Alt Schadow: Im morgendlichen Berufsverkehr war es am Mittwoch zu einem Wildunfall zwischen Alt Schadow und Hohenbrück gekommen. Ein Wildschwein war in einen PKW VW gelaufen und hatte dabei schwere Verletzungen erlitten. Durch einen Schuss aus der Dienstwaffe des unfallaufnehmenden Polizeibeamten wurde das Tier von seinen Qualen erlöst. Personen kamen nicht zu Schaden, während sich die Schäden am Auto auf rund 2.000 Euro summierten.
Großziethen: Am Mittwochmorgen wurde der Polizei angezeigt, dass ein Hotel in der Karl-Marx-Straße in der vergangenen Nacht von Dieben heimgesucht worden war. Ein etwa 150 Kilogramm schwerer Tresor war aus einem Büro gestohlen worden. Darüber hinaus waren die Kriminellen in mehreren Geschäftsräumen auf Beutesuche. Die bislang absehbaren Schäden liegen im vierstelligen Eurobereich. Neben der Sicherung von Tatwerkzeugen kamen Kriminaltechniker des Tatortdienstes im Rahmen der Spurensicherung zum Einsatz.
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Red./ Presseinformation