Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten
Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten
Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten
Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten
Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten
Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten
Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten
Brandenburgs Badbetreiber werden enger kooperieren. Das haben Vertreter des Marienbads Brandenburg, der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, der Technische Werke Eberswalde GmbH, der Fläming-Therme Luckenwalde, der Spreewelten Lübbenau, der Bäderlandschaft Potsdam GmbH, der Technischen Werke Schwedt sowie der Wildauer Sportbetriebsgesellschaft mbH gestern beschlossen. Konkret haben sich die genannten Badbetreiber in einer Arbeitsgemeinschaft in der VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zusammengeschlossen und ihre Zusammenarbeit auf einer konstituierenden Sitzung in Lübbenau besiegelt. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Austausch zu allen operativen Fragen des Badbetriebs, zur Aus- und Weiterbildung aber auch zur gemeinsamem Interessenvertretung gegenüber der Landespolitik. In der Sitzung in Lübbenau wurden zudem erstmals Kennzahlen des Badbetriebes wie Energiebedarf, Öffnungszeiten, Besucherzahlen oder Wassertemperatur und andere Parameter verglichen und diskutiert.
„Ich freue mich, dass wir für den wichtigen Bereich des Badbetriebes, den viele Mitgliedsunternehmen in Verantwortung für Kommune und Region realisieren, nun auch ein Angebot unterbreiten. Denn in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist diese Form der selbstorganisierten Zusammenarbeit im VKU die beste und effektivste Form der Weiterentwicklung“, beschreibt Helmut Preuße, Vorsitzender der Landesgruppe Berlin-Brandenburg die Zusammenarbeit. Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bäder wurde Gunnar Pertermann von den Technischen Werken Schwedt und zu seiner Stellvertreterin Ute Sello von der Bäderlandschaft Potsdam benannt. „Wir haben oft gleiche Fragestellungen und Probleme. Die lassen sich im Austausch besser lösen, als im stillen Kämmerlein. Letztlich geht es darum, das Angebot für unsere Gäste zu optimieren“, so Gunnar Pertermann zum Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.
Quelle und Foto: Nancy Mudrick, Spreewelten