Auf der A13 bei Bestensee mussten Autofahrer am Dienstagmittag Geduld mitbringen. Ein Verkehrsunfall führte zu einer zeitweiligen Vollsperrung und weiteren Verkehrsbehinderungen. Nach Angaben der Polizei kollidierten ein PKW und ein LKW auf dem Beschleunigungsstreifen seitlich, was dazu führte, dass der PKW auf der Mittelschutzplanke landete. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt, das Auto musste mit einem Kran geborgen werden. Um 14 Uhr wurde der Verkehr wieder freigegeben.
Die Polizei teilte dazu mit:
Am Dienstag sorgte zur Mittagszeit ein Verkehrsunfall im Bereich der Anschlussstelle Bestensee für eine zeitweilige Vollsperrung und Verkehrsbehinderungen. Ein PKW MAZDA war mit einem MERCEDES-Sattelzug auf dem Beschleunigungsstreifen seitlich kollidiert und anschließend auf der Mittelschutzplanke gelandet. Der 58-jährige Fahrer und seine 55-jährige Beifahrerin hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch versorgt wurden. Das Auto wurde mit einem Kran aus seiner misslichen Lage befreit. Einer ersten Schätzung zufolge lag der Sachschaden bei insgesamt rund 15.000 Euro. Um 14:00 Uhr konnte der Verkehr auf allen Fahrspuren wieder freigegeben werden, nachdem ausgelaufenes Öl von der Fahrbahn beseitigt war.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald:
Mahlow: An einer Kreuzung der B 96/96a bei Mahlow kollidierten am Dienstag gegen 17:00 Uhr zwei PKW bei einem Vorfahrtunfall. Für die Autos ging es anschließend mit einem Blechschaden in Höhe von rund 4.500 Euro weiter.
Streganz-Heidesee: Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstagmittag alarmiert, nachdem ein Feuer auf einer Pferdekoppel in der Schweriner Straße gemeldet worden war. Offenbar war ein technischer Defekt die Ursache für den Brandausbruch an einem PKW AUDI, der zunächst von der Besitzerin selbst gelöscht wurde. Durch die Feuerwehr wurden abschließende Löscharbeiten realisiert. Zur Höhe der Sachschäden liegen keine Informationen vor, eine Gefährdung für Menschen oder Tiere konnte dank des schnellen Eingreifens abgewendet werden.
BAB 13 bei Teupitz: Der Polizei wurde am Dienstag kurz vor 14:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Ersten Ermittlungen zufolge war zunächst ein VW-Transporter auf einen stehenden OPEL-Kleinwagen aufgefahren und auch die nachfolgenden VW und DACIA fuhren gegen die havarierten Autos. Entgegen erster Vermutungen wurde dabei niemand verletzt, aber bei Sachschäden von insgesamt etwa 15.000 Euro mussten zwei Fahrzeuge durch Abschleppdienste geborgen werden. Bis 16:30 Uhr sorgten die zeitweiligen Sperrungen zur Absicherung der Unfallstelle für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
BAB 10 bei Königs Wusterhausen: Auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Königs Wusterhausen war es am Dienstag gegen 16:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrt hatte. Ein PKW OPEL war seitlich mit einem DAF-Sattelzug kollidiert, was etwa 2.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Trotz der Beschädigungen konnten beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme ihre Tour aus eigener Kraft fortsetzen, verletzt wurde niemand.
BAB 10 bei Königs Wusterhausen: Über einen Auffahrunfall im Stau zwischen dem Schönefelder Kreuz und Königs Wusterhausen wurde die Polizei am Mittwochmorgen gegen 07:45 Uhr informiert. Demnach war zunächst ein PKW OPEL gegen einen VW gestoßen und danach ein FORD-Transporter mit den havarierten Fahrzeugen und der Mittelschutzplanke kollidiert. Verletzt wurde dabei niemand und trotz einer vorläufigen Sachschadensbilanz von rund 5.000 Euro blieben alle drei Autos fahrtüchtig.
Rietzneuendorf-Staakow: Am Mittwochvormittag wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Landstraße zwischen Rietzneuendorf und der BAB 13 ereignet hatte. Ersten Ermittlungen zufolge war die Missachtung der Vorfahrt an einem Stoppschild die Ursache für die Kollision eines CLAAS-Traktors mit Anhänger gegen einen PKW MERCEDES. Dessen 73-jähriger Fahrer hatte dabei Verletzungen erlitten, die einer medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Bei Sachschäden von rund 15.000 Euro mussten beide Fahrzeuge abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Landstraße voll gesperrt.
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Red. / Presseinfo