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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neueste Technik soll Leben retten

16:44 Uhr | 12. Oktober 2012
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Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zwei nagelneue Rettungstransportwagen gehören ab kommenden Montag (15. Oktober 2012) zur Ausstattung der Rettungswache Königs Wusterhausen. Rund 220.000 Euro hat der Landkreis Dahme-Spreewald als Träger des Rettungsdienstes dafür investiert. „Es ist uns wichtig, technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Damit sind wir für Notfälle noch besser ausgerüstet“, betonte Ordnungs- und Sicherheitsdezernent Wolfgang Schmidt.
Die Vorgängermodelle wurden mit jeweils ca. 270.000 gefahrenen Kilometern ersetzt.
Die neuen Rettungstransportfahrzeuge sind Mercedes Benz-Transporter aus der Baureihe Sprinter, ausgerüstet mit einem Motor mit 120 KW und einem Automatikgetriebe. Die Firma Ambulanz-Mobile aus Schönebeck hat die medizinische Technik eingebaut. Das Fahrzeug ist unter anderem mit EKG, Beatmungsgerät, Rettungsrucksack und Kinderkoffer ausgestattet.
Eine innovative LED-Sondersignalanlage auf dem Dach sorgt dafür, dass das Rettungsfahrzeug weithin sichtbar ist. Die „schwefelgelbe“ Lackierung entspricht der aktuellen EU-Norm für Rettungstransportfahrzeuge. Sie erhöht die Auffälligkeit des Fahrzeuges im Straßenverkehr und somit auch die Sicherheit der Rettungsdienstmitarbeiter.
Darüber hinaus werden Navigation, Funk und Einsatzmeldungen für alle Einsatzfahrzeuge über einen Touchscreenmonitor von CarTFT abgerufen. Gesteuert wird das Ganze über das Funkdatenmodul DiCAL-FDM.X von Swissphone. Die Einsatzmeldungen mit Navigationsdaten werden von der Leitstelle Lausitz direkt auf dieses System übertragen. Somit erfolgt die Zielnavigation vollautomatisch mit der Alarmierung der Einsatzkräfte.
Beide Rettungstransportwagen sind rund um die Uhr mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. In der Rettungswache Königs Wusterhausen ist jeder Rettungstransportwagen ca. 215 Mal im Monat im Einsatz.
Um schnelle und bestmögliche Hilfe zu gewährleisten, erneuert der Landkreis regelmäßig seine Rettungswagenflotte. In diesem Jahr sind insgesamt 345.000 Euro für den Austausch von drei Rettungstransportfahrzeugen in Königs Wusterhausen und Teupitz vorgesehen.
Hintergrund:
Der 2.261 km² große und rund 162.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme-Spreewald unterhält einschließlich des neuen Rettungswachenstandortes in Golßen neun Rettungswachen. Leistungserbringer auf allen Rettungswachen ist der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Der Rettungsdienst des Regionalverbandes ist auf der Grundlage des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Vorgehalten werden im Regelrettungsdienst des Landkreises insgesamt fünf Notarzteinsatzfahrzeuge, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen, ein Fahrzeug für den Organisatorischen Leiter und der in Brandenburg einzige Infektionsrettungstransportwagen (RTW-I) für die Beförderung hochinfektiöser Personen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

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