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NIEDERLAUSITZ aktuell

Panta Rhei gGmbH unterstützt lokale Industrie in Eisenhüttenstadt

19:49 Uhr | 12. Juni 2008
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Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

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VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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