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NIEDERLAUSITZ aktuell

Panta Rhei gGmbH unterstützt lokale Industrie in Eisenhüttenstadt

19:49 Uhr | 12. Juni 2008
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Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

Die Panta Rhei gGmbH unterstützt in Eisenhüttenstadt die Bemühungen der örtlichen Industrie, dem schon bestehenden Fachkräftemangel abzuhelfen beziehungsweise auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung diesem vorzubeugen.
Zu diesem Zweck wird ab Juli 2008 ein Mitarbeiter der Panta Rhei gGmbH, Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe, für drei Jahre vor Ort die Zusammenarbeit von Hochschulen und der lokalen Industrie sowie der Unternehmen noch stärker koordinieren und vernetzen.
Der Geschäftsführer der Panta Rhei gGmbH, Prof. Dr. Bernd Viehweger, der zugleich den Lehrstuhl Konstruktion und Fertigung an der BTU inne hat, sagt hierzu: „Die Panta Rhei gGmbH arbeitet seit langem konstruktiv mit der Industrie und den Unternehmen der Region zusammen. Insofern tun wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegende, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Unternehmen bei der Erschließung neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen. Dies geschieht durch die bilateralen Kooperationen sowie durch die jetzt eingerichtete befristete Projektstelle.“
Schon vor drei Jahren haben das IMU-Institut Eisenhüttenstadt und das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und Umwelttechnik Eisenhüttenstadt das Modell einer „Casa“ – eines sogenannten Hauses für Forschung und Entwicklung – begründet. Der jetzt engagierte Mitarbeiter, der vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der EU und mit Unterstützung der Bildungsstiftung der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH finanziert wird, soll neben seinen Koordinierungsaufgaben zu den Hochschulen des Landes auch konkrete Hilfen anbieten – zum Beispiel in Form von Seminaren, Workshops und ähnlichem – um den Fachkräftemangel der Region abzufedern sowie auch Vorhaben für Produkt- und Verfahrensentwicklungen initiieren. All dies ist letztlich auf die Initiative des Landesnetzwerks profil.metall zur Stärkung der Branche Stahl- und Metallverarbeitung zurück zu führen. Ziel ist die Stärkung der Branchenkompetenz Stahl- und Metallverarbeitung; indem auch für dieses Themenspektrum in Zukunft verstärkt Seminare angeboten werden. Damit erhoffen sich die Initiatoren eine positive Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen in Eisenhüttenstadt.
Die Panta Rhei gGmbH ist ein 2001 gegründetes gemeinnützig arbeitendes Forschungszentrum, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Produktion und Verarbeitung innovativer Leichtbauwerkstoffe betreibt. Gesellschafter der Panta Rhei gGmbH sind die BTU Cottbus, die DeMaWiG – Forum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Berlin/Brandenburg e.V. – und die beteiligten Professoren.
Quelle: BTU Cottbus

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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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