• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

ver.di kündigt Warnstreiks für diese Woche in Brandenburg an

8:11 Uhr | 18. Februar 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Im Zusammenhang mit den Tarifkonflikten für unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Dienstes kündigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) große Warnstreikaktionen in dieser Woche auch in Berlin und Brandenburg an. Streikbetriebe, Orte und Zeiten wird die Gewerkschaft allerdings aus organisatorischen Gründen erst ab heute bekannt geben.
ver.di wird wegen der Potsdamer Tarifgespräche bundesweit zunächst bis zum 24. Februar 2008 Aktionen durchführen. Die Region Berlin-Brandenburg ist diese Woche in die Aktionen einbezogen. Bei den Potsdamer Verhandlungen geht es um Einkommenserhöhungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Betroffen sind also alle Dienststellen des Bundes in Berlin und Brandenburg sowie die Einrichtungen der Kommunen in Brandenburg. Da für die Landesbehörden in Brandenburg ein anderer Tarifvertrag gilt, sind diese nicht mit einbezogen. Für den Berliner öffentlichen Dienst gelten ebenfalls gesonderte Tarifverträge, jedoch sind einige Betriebe der Stadt von den Potsdamer Verhandlungen direkt betroffen. Dies sind vor allem die Berliner Stadtreinigung, die Berliner Wasserbetriebe (BWB), Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), die Behala und der Fleischgroßmarkt.
Heute findet zudem die dritte Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von BVG und BT (Berlin Transport) statt. Es wird sich für diesen Tarifbereich, der nicht mit den Potsdamer Verhandlungen zusammenhängt, entscheiden, ob die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Fahrt kommen. Es zeichnet sich aber ab, dass in diesem Konflikt eine weitere Zuspitzung droht. Heute Nachmittag wird die für diesen Bereich zuständige Tarifkommission über eventuelle Verhandlungsergebnisse beraten und entscheiden, wie es im Bereich BVG/BT weitergeht.
Für die Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gibt es seit 2003 eine besondere Situation. Seit diesem Zeitpunkt ist Berlin aus dem Arbeitgeberlager ausgeschert und es wurde ein spezieller Anwendungstarifvertrag – von Arbeitgeberseite gern als „Solidapakt“ bezeichnet – vereinbart. Daher sind die Berliner Beschäftigten von den Potsdamer Verhandlungen nicht direkt betroffen. Gleichwohl wurde auch in Berlin über Einkommensverbesserungen verhandelt. Diese Verhandlungen sind ergebnislos von Gewerkschaftsseite abgebrochen worden. Es sind also auch in diesem Bereich in der nächsten Zeit Streikmaßnahmen wahrscheinlich.
Daneben gibt es einen weiteren Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen (TU, UdK, ASFH, FHW, TFH und FHVR). ver.di und die GEW haben die Hochschulen in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgefordert, Tarif-verhandlungen aufzunehmen, um für die Beschäftigten das neue Tarifrecht der Länder zu übernehmen. Es geht dabei auch um Einmalzahlungen und eine Erhöhung der Vergütungen. Alle beteiligten Hochschulen haben das bisher mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie erst die Verhandlungen mit dem Land Berlin abwarten wollen. Wie im Land Berlin wird an diesen Hochschulen nicht mehr in Vollzeit mit 38,5 Stunden, sondern durchschnittlich 10 % weniger gearbeitet, die Beschäftigten erhalten 10% weniger Lohn und Gehalt. Daher haben die beteiligten Gewerkschaften in diesem Bereich bereits zu einem Warnstreik am 19. Februar 2008 aufgerufen.
(Treffpunkt für den Warnstreik: 7:30 Uhr vor dem Hauptgebäude der TU, Straße des 17. Juni 135, ab ca. 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr vor der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88).
Quelle: ver.di

Ähnliche Artikel

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

1. Juli 2025

Der Cottbuser FerienSpaß Pass startet 2025 mit einer Rekordgültigkeit von 72 Tagen und ist damit so lange nutzbar wie nie...

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

1. Juli 2025

Die Stadtverwaltung Cottbus kündigt an, ab Mitte Juli schwerpunktmäßig die Einhaltung der Anzeigepflicht für Hunde zu kontrollieren. Hintergrund ist die...

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

1. Juli 2025

Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte,...

Veranstaltungsreihe 30 Jahre nach rassistischen Angriffen in Cottbus

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

1. Juli 2025

Lebensgroße Modelle urzeitlicher Tiere bereichern ab Donnerstag die Ausstellung im Stadtmuseum Cottbus. Wie die Stadt mitteilte, sind unter anderem ein...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 755 Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 49 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 35 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 63 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 193 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 57 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.1k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin