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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schüler entwickeln Ideen für Energieregion Lausitz – Sieger des Wettbewerbs von Vattenfall und Vestas ausgezeichnet

15:58 Uhr | 10. Dezember 2009
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Innovative Ideen für die Energieregion Lausitz haben heute Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule in Senftenberg und der Klassenstufe 9 des Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasiums in der Hauptverwaltung von Vattenfall in Cottbus vorgestellt. Die rund 30 jungen Leute haben beim Wettbewerb „Energieregion Lausitz 2020“ mitgemacht, der erstmals von Vestas Blades Deutschland und Vattenfall Europe Mining & Generation ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wurde die Initiative durch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz.
Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Innovative Ideen für die Energieregion Lausitz haben heute Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule in Senftenberg und der Klassenstufe 9 des Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasiums in der Hauptverwaltung von Vattenfall in Cottbus vorgestellt. Die rund 30 jungen Leute haben beim Wettbewerb „Energieregion Lausitz 2020“ mitgemacht, der erstmals von Vestas Blades Deutschland und Vattenfall Europe Mining & Generation ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wurde die Initiative durch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz.
Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Innovative Ideen für die Energieregion Lausitz haben heute Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule in Senftenberg und der Klassenstufe 9 des Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasiums in der Hauptverwaltung von Vattenfall in Cottbus vorgestellt. Die rund 30 jungen Leute haben beim Wettbewerb „Energieregion Lausitz 2020“ mitgemacht, der erstmals von Vestas Blades Deutschland und Vattenfall Europe Mining & Generation ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wurde die Initiative durch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz.
Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Innovative Ideen für die Energieregion Lausitz haben heute Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule in Senftenberg und der Klassenstufe 9 des Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasiums in der Hauptverwaltung von Vattenfall in Cottbus vorgestellt. Die rund 30 jungen Leute haben beim Wettbewerb „Energieregion Lausitz 2020“ mitgemacht, der erstmals von Vestas Blades Deutschland und Vattenfall Europe Mining & Generation ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wurde die Initiative durch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz.
Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Innovative Ideen für die Energieregion Lausitz haben heute Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule in Senftenberg und der Klassenstufe 9 des Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasiums in der Hauptverwaltung von Vattenfall in Cottbus vorgestellt. Die rund 30 jungen Leute haben beim Wettbewerb „Energieregion Lausitz 2020“ mitgemacht, der erstmals von Vestas Blades Deutschland und Vattenfall Europe Mining & Generation ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wurde die Initiative durch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz.
Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
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Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Innovative Ideen für die Energieregion Lausitz haben heute Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule in Senftenberg und der Klassenstufe 9 des Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasiums in der Hauptverwaltung von Vattenfall in Cottbus vorgestellt. Die rund 30 jungen Leute haben beim Wettbewerb „Energieregion Lausitz 2020“ mitgemacht, der erstmals von Vestas Blades Deutschland und Vattenfall Europe Mining & Generation ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wurde die Initiative durch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz.
Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Innovative Ideen für die Energieregion Lausitz haben heute Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule in Senftenberg und der Klassenstufe 9 des Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasiums in der Hauptverwaltung von Vattenfall in Cottbus vorgestellt. Die rund 30 jungen Leute haben beim Wettbewerb „Energieregion Lausitz 2020“ mitgemacht, der erstmals von Vestas Blades Deutschland und Vattenfall Europe Mining & Generation ins Leben gerufen wurde. Unterstützt wurde die Initiative durch die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz.
Wichtige Zukunftsfragen standen im Fokus des Wettbewerbs: Was sind die Energieformen von morgen? Wie kann man Energie sparen und Ressourcen schonen? Welche Auswirkungen wird die Energiepolitik künftig auf die Lausitz haben? Eigene kreative Antworten darauf suchten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt sieben Projektgruppen. Dabei wurden vorhandene Konzepte und Technologien aufgegriffen und ergänzt. Eine Fachjury hat heute die Projektarbeiten bewertet. Dabei belegten folgende Teams die Plätze 1 bis 3.
Der erste Platz ging an das Team „FORET – Friends of Renewable Energy Technology“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Sandra Schmidt, Simone Schirra, Kevin Sura und Lukas Bönisch). Ihre Idee: Auf ehemaligen Tagebauflächen soll die Technologie des Aufwindkraftwerks eingesetzt werden. In einem Aufwindkraftwerk wird die Luft unter einem großflächigen lichtdurchlässigen Dach von der Sonne erwärmt. Der warme Luftstrom steigt in einem Kamin nach oben und treibt dabei eine Turbine an. Das Aufwindkraftwerk soll nach den Vorstellungen der Gruppe zudem mit der Nutzung von Solarenergie und Geothermie kombiniert werden und zugleich als Gewächshaus dienen. Dafür gab es ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.
Den zweiten Platz teilen sich nach dem Ranking der Jury zwei Projektgruppen. Ausgezeichnet wurde das Team „Vatesta“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium (Lucas Zipris, Maximilian Stecklina, Patrick Richter und Dirk Erik Dietz) für die Idee, den Straßenverkehr als Energiequelle zu nutzen. In die Asphaltdecke könnten Platten eingearbeitet werden, in denen durch den Druck der darüberfahrenden Autos und LKWs eine elektrische Ladung entsteht (Nutzung des sog. „Piezoeffekts“). Einen zweiten Preis erhielt außerdem das Team „Lausitzer Energiesparlampen“ vom Max-Steenbeck-Gymnasium“ (Pascal Kay, Alicius Schröder, Jan Elias Hannig, Sascha Jarick und Eyke Heinze). Sie schlagen vor, den Tagebau Cottbus-Nord in einen See mit touristischen Angeboten umzugestalten und mit Wind- und Solaranlagen auszustatten. Für eine bedarfsorientierte Stromerzeugung könnte nach ihren Vorstellungen das Prinzip der Druckluftspeicherung zum Einsatz kommen. Beide Projektgruppen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Der dritte Platz ging an das Team „Sunshinegirls- and boy“ von der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule (Vanessa Neumann, Heidi Zitza, Julia Hoffmann und Philipp Bischof) für die Idee, die Energie, die mit einem Gewitterblitz transportiert wird, einzufangen, umzuwandeln und so als Strom- und Wärmequelle nutzbar zu machen. Dies wurde mit 100 Euro Preisgeld belohnt.
„Ich freue mich über den Wettbewerb, weil ich es für sehr wichtig halte, dass sich junge Menschen bereits in der Schule mit dem Thema Energieversorgung befassen“, sagte Michael von Bronk, Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation. „Sichere Energieversorgung und Klimaschutz sind globale Herausforderungen, denen wir uns vor Ort in der Lausitz stellen. Dazu gehören die Entwicklung der klimafreundlichen Braunkohlenverstromung und Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien. Fundiertes Wissen, innovatives Denken und Einsatzbereitschaft sind gefragt, um die Lausitz als Energieregion für die Zukunft zu wappnen. Deshalb müssen wir auch die Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler von morgen schon heute fördern und begeistern.“
„Es ist schön, bei den Schülern den Spaß, die Ideen und das Engagement zu sehen, mit dem sie an diese Herausforderung gegangen sind. Energieregion 2020 – das ist ihre Zukunft, die sie nachhaltig mitgestalten sollen! Ich freue mich auch sehr über die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dies ist eine wichtige Art des Lernens, die wir gern unterstützen. Ein Konzern wie Vestas braucht kreative, kluge Köpfe, die Innovationen vorantreiben“, betonte Frank Weise, Geschäftsführer der Vestas Blades Deutschland GmbH. „In diesem Sinne hoffen wir, bei den Schülern mit dem Wettbewerb gleichzeitig Neugier zu wecken und eine Bindung interessierter Jugendlicher an unser Unternehmen herzustellen.“
Zum Wettbewerbsauftakt im Oktober 2009 trafen sich die jungen Leute zu einem gemeinsamen Kreativtag auf den IBA-Terrassen in Großräschen, an dem sich auch Vertreter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald und der IBA Fürst-Pückler-Land beteiligten. Im Rahmen des Kreativtages erhielten die Schülerinnen und Schüler fachliche Hinweise und Expertentipps für die Entwicklung ihrer eigenen Ideen und Zukunftsvisionen. In den Wochen bis zur heutigen Auswertung hatten sie dann Zeit für die gemeinsame Projektarbeit. Dabei standen ihnen Vertreter der BTU und der Hochschule Lausitz als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zum heutigen Abschluss des Wettbewerbs haben die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Projektarbeiten der Fachjury vorgestellt. In dem sechsköpfigen Gremium waren neben Vattenfall und Vestas die beiden Hochschulen sowie die teilnehmenden Schulen vertreten. Gezeigt haben die jungen Leute unter anderem Powerpoint-Präsentationen und Plakate. Zu den Kriterien für die Bewertung der Beiträge gehörten Kreativität und Nutzen der Idee, die Ausarbeitung und Stichhaltigkeit des Themas, eine ansprechende Präsentation vor der Jury sowie die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe. Das jeweilige Preisgeld nutzen die ausgezeichneten Gruppen für einen gemeinsamen Ausflug.
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