Am heutigen Dienstag, 10. April 2018, trafen sich Vertreter des Fußball-Landesverbandes Brandenburg, des SV Babelsberg 03 und des FC Energie Cottbus zu einem Gespräch, um sich über den Antrag des FC Energie Cottbus auf Spielverlegung des Termins für das Pokalfinale auszutauschen.
Im Ergebnis der Beratung haben sich die beteiligten Vereine und der Fußball-Landesverband Brandenburg darauf verständigt, den Termin für das Endspiel im Wettbewerb um den AOK-Landespokal Brandenburg aus organisatorischen, insbesondere sicherheitstechnischen Aspekten nicht zu verlegen.
Nicht zuletzt hat die zuständige Polizeidirektion West einer Verlegung des Finaltermins nicht zugestimmt.
Der FLB wurde vertreten durch Präsident Siegfried Kirschen, Vizepräsident Fred Kreitlow und Staffelleiter Frank Fleske, für den FC Energie Cottbus nahm Präsident Michael Wahlich am Treffen teil, der SV Babelsberg 03 wurde vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Archibald Horlitz und seinen Vertreter Steven Müller.
Claus-Dieter Wollitz erfuhr die Entscheidung kurz vor der heutigen Pressekonferenz zum Spiel gegen Hertha II und äußerte sich mit großem Unverständnis. Allgemein stößt ihm die Behandlung des FCE in der Liga auf, wie die Kollektivstrafe gegen Babelsberg zeigte.