Mit dem Kammerkonzert „Schubert trifft Beethoven“ am Samstag, 30. September 2017, 20.00 Uhr, im Probenzentrum des Staatstheaters Cottbus (Lausitzer Straße 31) beginnt für die Ensembles des Philharmonischen Orchesters eine ganz besondere Saison: Seit nunmehr 25 Jahren gibt es die Kammermusikreihe als festes, kontinuierliches Angebot im Spielplan des Staatstheaters.
Zum Auftakt haben die Musiker ein Programm zusammengestellt, das zwei größer besetzte Werke zusammenführt, die Musikgeschichte geschrieben haben. Ludwig van Beethoven schuf mit seinem Septett op. 20 für Bläser und Streicher eine neue Gattung und landete auf Anhieb einen Erfolg, der ihm mit den Jahren beinahe unangenehm wurde. Ein Vierteljahrhundert später schrieb Franz Schubert mit dem Oktett das nächste bedeutende Werk für diese Mischbesetzung. Wegen der Zahl der Mitwirkenden und der Bedeutung der Werke kann man mit Fug und Recht von „Giganten der Kammermusik“ sprechen.
Es wirken mit:
Alexander Muhr (Klarinette), Miguel Aguilar Pérez Aínsua (Horn), Jacopo Cristiani (Fagott), Masae Kobayashi und Arisa Kobayashi (Violine), Sebastian Marschik (Viola), Krispin Simonett (Violoncello) und Masatoshi Saito (Kontrabass).
Karten:
sind erhältlich im Besucherservice sowie online über www.staatstheater-cottbus.de, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
PM