Im Rahmen der Woche der „Kultur am besonderen Ort“ am 02. Juli an der Pestalozzi-Schule in Schmellwitz
Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
Kontakt:
Peggi Täubner
Pestalozzi-Schule
Neue Straße 41
03044 Cottbus
Telefon: (0355) 38 30 935
Quelle: Stadt Cottbus
Im Rahmen der Woche der „Kultur am besonderen Ort“ am 02. Juli an der Pestalozzi-Schule in Schmellwitz
Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
Kontakt:
Peggi Täubner
Pestalozzi-Schule
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03044 Cottbus
Telefon: (0355) 38 30 935
Quelle: Stadt Cottbus
Im Rahmen der Woche der „Kultur am besonderen Ort“ am 02. Juli an der Pestalozzi-Schule in Schmellwitz
Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
Kontakt:
Peggi Täubner
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Im Rahmen der Woche der „Kultur am besonderen Ort“ am 02. Juli an der Pestalozzi-Schule in Schmellwitz
Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
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Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
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Im Rahmen der Woche der „Kultur am besonderen Ort“ am 02. Juli an der Pestalozzi-Schule in Schmellwitz
Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
Kontakt:
Peggi Täubner
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Im Rahmen der Woche der „Kultur am besonderen Ort“ am 02. Juli an der Pestalozzi-Schule in Schmellwitz
Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
Kontakt:
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Im Rahmen der Woche der „Kultur am besonderen Ort“ am 02. Juli an der Pestalozzi-Schule in Schmellwitz
Eine Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ mit Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin Mo Asumang und der RAA (Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen) findet am 02. Juli, 13:00 Uhr, in der Aula der Pestalozzi-Schule statt. Ab 12:00 Uhr steht auf dem Schulhof das “Demokratie-Mobil” zur Verfügung.
„Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang!“. Mit dieser Textzeile rief die Neonaziband „White Aryan Rebels” in einem Hetzsong zum Mord an Mo Asumang auf. Dieser Schock inspirierte Mo zu einer filmischen Spurensuche. Auf ihrer Recherchereise versucht sie, die Ursachen solchen Hasses und die Ausgrenzung von Migranten zu ergründen. Den bösartig gemeinten Rat der Neonazis nimmt Mo dabei ernst: „Geh dahin, wo du hergekommen bist!”
Ist das ihr Geburtsort Kassel? Oder Ghana, woher ihr Vater stammt? Aber dort gilt sie als Weiße. Doch ein Aufenthalt in Ghana öffnet ihr die Augen für einen ganz neuen Weg, den Rassismus und Germanenkult deutscher Neonazis hinterfragen zu können. So wird Mo Asumangs Identitätssuche ganz nebenbei auch eine spirituelle Reise zu afrikanischen und germanischen Ahnen und Kultplätzen. Doch nicht nur das. Sie mischt sich auf einer NPD-Demo unter 3000 Neonazis, bringt Nazikader aus der Fassung, durchforstet braune Webseiten im Internet und steigt in die „Himmler Gruft” der Wewelsburg hinab. Eine intensive, aber immer wieder auch ironisch-humorvolle Reise, die nicht nur dazu führt, ein persönliches Trauma abzulegen, das durch Vorurteile, Hass und Furcht zustande kam. Mo wächst den Neonazis dabei über den Kopf…
Der Film “Roots Germania” von Mo Asumang bietet eine hervorragende Möglichkeit, über Themen wie rechtsextreme Gewalt, Einschüchterung, Ideologie, Rassismus und Demokratiefeindschaft einerseits und Zivilcourage, Mut, die Frage der Wurzeln (roots) Einzelner und von Gruppen und ihre demokratische Integration andererseits ins Gespräch zu kommen.
Mo Asumang wird anwesend sein und mit den Jugendlichen über ihren Film und über Rechtsextremismus und Rassismus diskutieren. Grundlage der Gesprächsrunde ist eine gekürzte Version ihres Films, der durch Mittel der Initiative „Tolerantes Brandenburg“ und der Integrationsbeauftragten unseres Landes ermöglicht wurde. Auch über die anderen Angebote des landesweiten Beratungsnetzwerks “Tolerantes Brandenburg” kann man sich gleich vor Ort informieren.
Da die mögliche Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung der „Roots-Germania-Tour“ begrenzt ist, wird über Schulsozialarbeiterin Peggi Täubner um Anmeldung gebeten. Am 30.062009 ist Anmeldeschluss.
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